WordPress – Artikel vorschreiben oder nicht?

Beim Bloggen kommen allerlei Artikel zustande. Und man kann sich als Blogger überlegen, ob man die gleich raus ballert oder das genau plant. Im Dashboard von WordPress gibt es die Möglichkeit, die Veröffentlichung zu planen. Das ist praktisch, kann man doch so steuern, wann die Leser das neue Kind des Blogs bestaunen dürfen. Ja, das klingt ziemlich blöd. Aber ich glaube, Sie wissen, was ich meine. Schauen wir mal.

Ich habe lange, lange Zeit Artikel immer gleich veröffentlicht, wenn ich sie fertig hatte. Ich wusste am Anfang gar nicht, dass man die Artikel planen kann. Erst nach so einem halben Jahr bin ich dahinter gekommen. Tja, und mittlerweile ist es so, dass ich die Veröffentlichung von Artikeln genau festlege. Das ist praktisch, da ja selten jemand Zeit hat, im Büro neben der Arbeit zu bloggen. So kann man aber auch tagsüber Artikel auf die Leser loslassen.

Nachdem ich nun auch herausgefunden habe, dass meine Leser am liebsten zum zweiten Frühstück (gegen 9 Uhr), mittags (ca. 12.30 Uhr) und am frühen Abend (18 bis 20 Uhr) meine Artikel lesen, kann ich mich ja bei der Veröffentlichung irgendwie daran halten. Somit ist es ziemlich egal, wann ich die Artikel schreibe. Wenn ich sie halbwegs zu  der Zeit veröffentliche, ist alles gut.

Ich habe Artikel, die ich tagelang vor mir herschiebe, bis ich sie veröffentliche. Und es gibt Artikel, die ich morgens zum Kaffee oder abends vor dem Abendprogramm schreibe oder so. Artikel, die ich länger vor mir herschiebe, brauchen vielleicht noch einen günstigeren Augenblick. Insofern hat das Alles schon so seinen Grund, dass ich Artikel oftmals geplant veröffentliche.

Nun fange ich aber nicht an, meine Artikel immer irgendwo vorzuschreiben. Ich habe OneNote und Evernote dafür getestet. Notizen festhalten geht, aber Bloggen eher nicht. Man kann auch in Word oder sonstwo die Artikel verfassen. Warum nicht? Fakt ist aber, dass es kein Problem darstellen sollte, Artikel zu planen. Das macht alle Welt so. Warum ich also nicht?

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