Wirtschaft und Soziales

Leipzig: Privatisierungsbremse erreicht nötiges Quorum

Erfreuliches tut sich in Leipzig. Die Initiative „Bürgerbegehren Privatisierungsbremse“ hat Unterschriften gesammelt. Damit können künftig Privatisierungsvorhaben erschwert werden. Das haben die Sprecher der Initiative Mike Nagler und Wolfgang Franke heute gegenüber der Leipziger Internetzeitung erklärt. Ja, ich habe das Thema nur am Rande beobachtet. Aber ich finde trotzdem, dass es eine gute Nachricht ist, dass Leipziger etwas dagegen haben, dass weiteres Tafelsilber verscherbelt wird, weil man im Stadtrat irgendeinen feuchten Traum hat. Und das ist voll und ganz zu begrüßen.

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Anschlag in Boston war ein Theaterstück?

Schon relativ zeitig nach dem Anschlag auf den Boston Marathon wurden Stimmen laut, die besagen, dass zeitgleich zum Marathon eine Bombenübung durchgeführt wurde, bei der auch echte Bomben gezündet werden sollten. Jetzt gibt es gar Stimmen, die behaupten, dass es sich gar nicht um einen Anschlag handelte und die Verletzten gar keine Verletzten, sondern Schauspieler waren. Man reibt sich die Augen und möchte das gar nicht glauben. Aber es könnte tatsächlich so gewesen sein. Ich möchte hier anmerken, dass ich mir vorliegende Informationen kommentiere. Ich versuche, nicht an den wilden Spekulationen teilzunehmen. Denn nachweisen kann ich gar nichts.

Wirtschaft und Soziales

Boston, Big Brother und der Friedrich

Jeder hat das Drama um den Boston Marathon mitbekommen. Es ist schlimm, dass so etwas immer wieder passiert. Aber zum Glück haben wir den Hape, den Hans-Peter Friedrich, der nun flugs wieder einmal über Vorratsdatenspeicherung und Videoüberwachung und den ganzen Hokuspokus philosophieren möchte. Er sagt, dass diese Mittel notwendig sind. Und er haut dabei verbal auf die Tische der Republik. Allerdings gibt es recht viele Leute, die da sagen, dass diese Mittel die Tat nicht hätten verhindern können. Das aber ist dem Hape völlig egal.

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Klare Bekenntnisse gegen das Leistungsschutzrecht

Der Heise-Verlag stand immer im Verdacht, das Leistungsschutzrecht für Presseverlage zu unterstützen. Das ist dieses rechtliche Monstrum, das dieser Tage im Bundestag verabschiedet wurde. Man kann es drehen und wenden, wie man will, man kann als Internetnutzer und als privater Blogger rein gar nichts positives der Sache abgewinnen. Und man hütet sich, auf Verlagserzeugnisse zu verlinken. Da ist es doch um so besser, wenn sich so langsam der eine oder andere Verlag gegen das Leistungsschutzrecht ausspricht.