Informatik

Facebook: Nachverfolgung von Nicht-Mitgliedern untersagt

Wer nicht bei Facebook registriert ist, dem konnte es trotzdem passieren, dass das soziale Netzwerk über den Internet-Nutzer Bescheid weiß. Hintergrund war das von Facebook eingesetzte „datr“ Cookie. Mit einem Cookie können Nutzer-Aktionen im Internet nachverfolgt werden. Und Facebook hat diese Nachverfolgung auch bei Internetnutzern durchgezogen, die gar kein eigenes Benutzerprofil im sozialen Netzwerk besitzen. Und das ist jetzt untersagt worden.

Informatik

Erkenntnis des Tages: Social Media Is Not Real Life

Dinge in sozialen Netzwerken sind nicht das wahre Leben. Eine umwerfende Erkenntnis, oder? Zumindest war es das endlich für Essena O’Neill. Ich muss sagen, mir sagte der Name mal so gar nichts. Das liegt aber an verschiedensten Dingen. Ich bin einerseits nicht die Zielgruppe des Mädchens, und ich habe auch noch ein Leben außerhalb des Internets. Das mag man bei einem Blogger komisch finden, aber es ist so. Jedenfalls wird die zarte Australierin nun als Blitzmerker der Welt eingestuft, weil sie nun der Meinung ist, dass soziale Netzwerke nicht das wahre Leben ersetzen können.

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Und Twitter so: Herzt euch zu Tode

Sonne im Herzen – Wer neulich mal Twitter aufruft, stellt fest, dass der beliebte Stern weg ist und nun ein Herz an dessen Stelle prangt. Eine eigentlich ganz kleine Sache, die aber trotzdem große Wellen schlug. In irgendwelchen Apps muss das noch lange nicht sichtbar sein, auf der Twitter-Webseite schon. Aber was soll das überhaupt mit den Herzen zum Favorisieren, Entschuldigung, zum Zeigen, dass einem ein Tweet gefällt?

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Gesichtspalme #38 – Facebook und #NippelStattHetze

Haben Sie in letzter Zeit mal das Hashtag #NippelStattHetze gesehen? Nutzer protestieren damit gegen die Nutzungsbedingungen von Facebook. Ob bei Twitter, bei Facebook oder bei Google+ – überall ist ein bestimmtes Bild zu sehen, das sich mit der Praktik von Facebook beschäftigt, Nacktheit zu blockieren und als Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen anzusehen, Einträge zur Hetze jedoch nicht. Hierfür kann man sich eigentlich nur an den Kopf fassen, weshalb Facebook dadurch eine Gesichtspalme einsammelt.

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Webmaster Friday – Die Sache mit den Social-Media-Buttons

Buttons zum Teilen von Artikeln in sozialen Netzwerken sind irgendwie völlig normal geworden. So normal, dass man darüber mal erzählen muss. So normal, dass es für Blogs unzählige Erweiterungen gibt. Im WordPress-Verzeichnis allein gibt es unter dem Stichwort „Social Media“ über 1000 Einträge. Grund genug, mal etwas dazu zu schreiben. Das dachte sich auch der Webmaster Friday in dieser Woche.

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Die Facebook-Panik läuft immer

Seit ein paar Wochen nutze ich nun JetPack mit vielen Funktionen. Eine davon ist die Statistik. Und da habe ich die These im Titel gesehen. Wo man eigentlich denken müsste, dass ein Blog, der ja nun doch recht viel Politik-Themen behandelt, recht hohe Zugriffszahlen bei politischen Artikeln hat, ist das eben gar nicht so der Fall. Die These im Titel lautet ja: Die Facebook-Panik läuft immer. Und das Argument halte ich auch für völlig stichhaltig, wenn man sich das mal so anschaut, was hier im Blog seit ein paar Wochen los ist.

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Was gestohlene Kontodaten so kosten

Wie bereits bekannt ist, werden derzeit Listen mit Email-Adressen und derartigem im Internet angeboten. Und dafür kursieren Preislisten. Jetzt stellen wird uns einfach mal vor, dass hier eine Branche gewachsen ist, die Kurse festlegt, was irgendwelche Kontaktdaten kosten. Die werden erst auf krumme Art und Weise angeschafft und dann feilgeboten. Es gibt einen Markt dafür, und das ist das Verrückte an der Sache.

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Letzte Nacht hatte Twitter einen Schluckauf

Gestern Abend hatte ich es nur am Rand mitbekommen, aber irgendwie ging gestern mal eine Weile nicht viel beim Kurzmitteilungsdienst Twitter. Das hatte sich dadurch geäußert, dass Tweets verzögert dargestellt wurden und angeschlossene Apps nicht funktionierten. Man könnte jetzt eine wilde Theorie aufstellen, warum das so war. Aber vielleicht ist alles auch ganz anders.