Informatik

Warum sollen Microsoft-Produkte immer teuer sein?

Wenn ich das immer höre! „Microsoft greift seinen Kunden in die Tasche“, „Windows ist viel zu teuer“ und, und, und. Man schimpft immer auf den Konzern aus dem nordwestamerikanischen Redmond. Aber man erhält eben auch eine Leistung. Und Leistung kostet eben. Trotzdem muss man ja nicht zu viel für die Produkte des Unternehmens bezahlen, oder?

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Microsoft-Produkte, die nicht mehr weiterentwickelt werden

Jede Art von Produkten wird einmal überholt sein. Tritt dieser Zeitpunkt ein, wird man mit irgendwelchen Weiterentwicklungen die Dinge nur verschlimmern. Und so ist es bei Microsoft und eigentlich allen Herstellern von Software – und auch Hardware – so, dass Produktzyklen enden. Microsoft verhält sich recht fair seinen Kunden gegenüber. Und so haben sie eine neue Liste herausgegeben, welche Produkte in absehbarer Zeit statt dem so genannten Mainstream-Support „nur noch“ Extended Support erhalten und welche Produkte keinen Support mehr erhalten. Und hier möchte ich mal kurz darüber schreiben.

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Ausblick auf WordPress 4.0 – Sprache ist alles

WordPress ist eine tolle Sache, um das Internet mit Inhalten vollzuschreiben. Aber bisher war es immer ein Akt, die richtige Sprache unter Dach und Fach zu bekommen. Dem Thema Sprache haben sich die Entwickler von WordPress jetzt gesondert gewidmet. Und so wird es wohl das zentrale Thema des bevorstehenden großen Updates.

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Geh sterben, Rapidshare!

Wir müssen kein Geheimnis daraus machen: Jeder hat mal irgendwie Rapidshare genutzt. Egal, ob nun in Verbindung mit dem teilweise illegalen Filesharing oder zum geschäftlichen Verteilen von Daten oder, oder, oder. Ich habe mich immer schon gefragt, was denn aus dem Schweizer One-Click-Hoster geworden ist. Und naja, was soll ich sagen? Geh doch sterben, Rapidshare!

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Windows 8.1 / Windows Server 2012 R2 – Update 1 verfügbar

Ja, es muss gemacht werden. Ich habe immer wieder darüber philosophiert, dass es dringend geboten ist, seine Systeme auf dem aktuellen Stand zu haben. Es ist nun einmal so, dass die schlimmen Finger im Internet schneller sind als Antivirensoftware-Hersteller oder Betriebssystem-Hersteller. Aber man kann dafür sorgen, dass die erkannten Lücken so kurz wie möglich einen Angriffspunkt liefern. Aus diesem Grund sollte man Updates generell installieren.

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Windows XP – Die Großen dürfen weitermachen

Morgen ist nun endgültig Schluss mit dem Support für Windows XP von Microsoft. Lang, lang wurde darauf hingewiesen. Microsoft hat sogar Geld um sich geworfen, damit Kunden ein neueres System kaufen. Und nun kommt die PC-Welt daher und erzählt ihren Lesern, dass die britische und die niederländische Regierung weiter XP einsetzen und dafür Support bekommen. Skandal! Skandal! – Skandal? Nein, ein Support-Abkommen macht es möglich. In meinem Job kam ich damit auch in Berührung. Da es offenbar Unstimmigkeiten darüber gibt, werde ich mal ganz grob umreißen, was da passiert ist.

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Noch 36 Tage Support für Windows XP

Ja, es ist langsam Geschichte, der Dauerbrenner von Microsoft, der es so wahnsinnig schwer im ersten Jahr hatte. Nun will offensichtlich niemand Windows XP loswerden. Aber man muss sich davon trennen. Definitiv. Denn am 08. April 2014 – also in 36 Tagen ab Mitternacht – endet der Support für dieses Betriebssystem. Ich möchte nicht wissen, wie viele Organisationen, Banken und Behörden dann ungeschützt Angriffen ausgesetzt sind. Aber Microsoft bietet tatsächlich Dinge, mit denen der Umstieg erleichtert werden kann.

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Warnung vor gefälschtem FileZilla

Wie oft liest man, dass man nie, nie, niemals nicht und unter gar keinen Umständen offizielle Software aus Drittquellen herunterlädt? Wie oft stellt sich die Frage, ob ich eine offizielle Software lieber von softwaredownload.irgendwas.com herunterlade oder von offiziell.com? Jetzt wurde ein Fall bekannt, dass offenbar das FTP-Programm FileZilla über gefälschte Versionen verfügt. Es ist schwer feststellbar, ob es eine offizielle oder gefälschte Version ist, die man verwendet. Es sei denn, man nutzt nur den offiziellen Download oder schaut genau hin, welche Angaben das Programm selbst liefert.

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Cloudspeicher zentral verwalten

Sie kennen sicherlich die Begriffe „Dropbox“, „SkyDrive“, „GoogleDrive“ oder „Amazon S3“. Wo immer man sich anmeldet, fast immer ist es so, dass man dort irgendwie ein Stückchen Online-Speicher mit zugeteilt bekommt. Und den befüllt man so nach und nach. Aber wissen Sie noch nach einiger Zeit, wo was ist? Es wäre doch gut, wenn man die Dinge halbwegs miteinander kombinieren könnte. Und das geht problemlos.