Informatik

Facebook und die Einsicht beim Datenschutz

Ja, es wurde sehr viel über den blauen Netzwerk-Riesen geschimpft, dass man es nicht ernst genug mit dem Datenschutz nimmt. Und man hat auf Facebook eingedroschen und – ernsthaft – Petitionen gestartet. Und man Facebook gegenüber „gedroht“, es zu verlassen, würde das soziale Netzwerk nichts am Datenschutz verändern. Nun kommt eine große Änderung. Aber wie mir scheint, könnte genau diese Änderung vielleicht für lange Gesichter sorgen, obwohl Facebook tatsächlich etwas tut, was man nicht so sehr tadeln kann. Schauen Sie mal:

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Big Data – Die Angst vor der IP-Adresse mit dem Gesicht

Big Data – Das Schlagwort, das alles bestimmt. Es beschäftigt Wirtschaft, Politik, Betrüger, Nutzer und so weiter und so fort. Allenthalben wird mit Big Data irgendetwas böses impliziert. Die wüsten Gedanken in Form von „DIE DA OBEN wissen eh alles und setzen es gegen uns ein“ malen alles schwarz oder bestenfalls grau. Insofern kann man schon vollmundig davon sprechen, dass Big Data die Technologisierung des Bösen ist.

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Facebook-App – Aktuelle Beiträge verschwunden?

Sie kennen ja bestimmt auf der Facebook-Webseite die Einstellung für den Stream: Hauptmeldungen und neueste Meldungen. So eine Einstellung gab es auch für die offizielle Facebook App. Allerdings vermisse ich eine solche Einstellung in der derzeit aktuellen Version der Facebook App für Android. Ich meine, ich nutze nicht wirklich die Facebook App in großem Stil. Vielmehr ist es so, dass ich da nur mal schnell was nachschaue, wenn mir unterwegs etwas einfällt. Also so schlimm ist es nicht. Trotzdem hat es mich schon interessiert, was da los ist, und ich habe eine Erklärung gefunden.

Informatik

Facebook-Spam in WordPress

Bloß gut, dass mein Spam-Schutz im Blog intelligent funktioniert. Ich danke Sergej Müller als Entwickler von Antispam Bee für seine Arbeit. Denn es ist schon ziemlich dreist, was da derzeit abläuft. Denn Spam-Automaten schalten sich einfach mal so in laufende Diskussionen im Blog und arbeiten zeitweise täuschend echt. Hier heißt es: Aufpassen!

Informatik

Facebook war kaputt

Leute, die in die Leere starren. So etwas konnte man heute beobachten, wenn man einen Facebook-Benutzer traf. Denn das weltgrößte soziale Netzwerk hat sich heute eine Auszeit genommen. Also nicht bei jedem Nutzer und nicht überall auf der Welt und erst recht nicht einen ganzen Tag. Aber verschiedene Teile der Nutzerschaft hatten heute gähnende Leere.

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Facebook-App: Automatische Video-Wiedergabe verhindern

Nein, ich nutze die Facebook-App nicht. Denn auf meinem Samsung Wave 3 läuft bekanntlich das Bada-Betriebssystem. Und für dieses wurde die App „Facebook for Bada“ nie weiterentwickelt. Aber es gibt eine Facebook-App für Android, iPhone und Windows Phone. Wie es mit den weiteren Systemen aussieht, möchte ich hier nicht erörtern, denn es gehört nicht zum Thema. Jedenfalls ist die App immer schon ein Ärgernis gewesen. Ich kenne recht viele Leute, der nach dem ersten Probieren die Nutzung dieser App bleiben lassen hat. Und jetzt gab es ein sehr eigenartiges Update. Und dieses treibt dem einen oder anderen Nutzer schon die Zornesröte ins Gesicht. Die Ursache des Zorns sollte man aber einfach mal auf die Schnelle beheben können.

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Facebook wird eine Bank

Es gibt Dinge, die fasst man einfach nicht. Facebook wird eine Bank. Naja, nicht ganz. Aber es geht in die Richtung. Nachdem man sich milliardenschwer verstärkt hat, indem man WhatsApp und Oculus VR zugekauft hat, möchte man es offenbar nun wieder krachen lassen. Diesmal geht es um einen Bezahldienst, den man einführen will.

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Fällt der Facebook-WhatsApp-Deal ins Wasser?

Großes Geschrei wurde veranstaltet. Facebook übernimmt WhatsApp. Oh, mein Gott! Die Besucherzahlen zu dem Artikel, in dem ich darüber geschrieben habe, schossen in die Höhe. Das ist ein Thema, was das Internet interessiert. Und nun könnte es sein, dass Mark Zuckerberg seine 19 Milliarden US-Dollar wieder einpacken kann? Was ist denn da los?

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Facebook und der WhatsApp-Irrtum

Oh, haben die Nutzer dauergeschnappatmet, als bekannt wurde, dass Facebook WhatsApp kaufen will. Millionen und Abermillionen von Benutzern wandern ab und suchen sich eine neue Tummel-Stätte für Kurznachrichten. Derweil könnte sich der ganze 19-Milliarden-Deal noch in Luft auflösen. Es könnte sein, dass Facebook und WhatsApp einem Irrtum aufgesessen sind.

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Facebook und WhatsApp – Die zwei richtigen zusammen

Schlanke 19 Milliarden US-Dollar hat das weltgrößte soziale Netzwerk Facebook für den Konkurrenten WhatsApp auf den Tisch gelegt. Der blaue Riese schluckt den Messenger-Giganten und macht somit einen unglaublich wichtigen Schritt. Somit ist jetzt das zusammen gekommen, was eigentlich zusammengehört. Der riesige Deal – immerhin umgerechnet 14,5 Milliarden € – muss noch von den Behörden abgesegnet werden, aber da wird wohl nichts anbrennen.