Wenn Sie ein Android-Smartphone nutzen – also irgendein Samsung Galaxy-Modell, irgendein HTC-Modell, irgendein Huawei-Modell, Sony, Motorola und Co. – und Ihr Android nicht aktualisieren können, benutzen Sie vielleicht nicht den Standard-Browser. Das ist der AOSP Browser. Sein Symbol ist eine blauweiße Weltkugel. Warum sollen Sie da lieber etwas anderes nutzen? Weil es ein dickes Sicherheitsproblem damit gibt.
Qapla‘ – Bing-Übersetzer besser als Google Übersetzer
Man mag über die Microsoft-Suchmaschine nicht allzu positiv fachsimpeln. Es muss ja einen Grund geben, dass Google um so vieles weiter verbreitet ist als Bing. Aber die Leute vom Online-Übersetzungstool von Bing zeigen Witz. Denn der Bing-Übersetzer kann etwas, was der Google-Übersetzer nicht kann. Nein, damit ist Bing nun nicht gleich besser als Google. Aber überraschend ist es schon.
In eigener Sache: „Manuelle Maßnahmen“ gegen diese Seite aufgehoben
Es geschehen noch Zeichen und Wunder: Google hat die „Manuellen Maßnahmen“ gegen mich wieder aufgehoben. Nachdem ich nach wie vor nicht weiß, was letztendlich der Grund war, bleibt ein fader Nachgeschmack. Aber das muss wohl so sein, vermute ich. Denn sonst wäre es ja nicht spannend genug, oder?
In eigener Sache – „Manuelle Maßnahmen“ von Google führt zu Urlaubsabbruch
Eigentlich hatte ich geplant, noch bis zum Ende dieser Woche mein Handwerk sein zu lassen und einfach mal meine Ruhe zu genießen. Das hatte auch bis heute gut funktioniert. Aber ich bin stinksauer. Denn ich musste meine Blogpause unterbrechen, vielleicht sogar abbrechen, je nachdem, was noch passiert. Aber mal langsam.
Das Leistungsschutzrecht als Kobayashi-Maru-Test für Google
Viele kennen die Sternenflotten-Saga „Star Trek“. In dem von Gene Roddenberry geschaffenen Universum gibt es einen Test an der Sternenflotten-Akademie, der sich „Kobayashi-Maru-Test“ nennt. Und irgendwie kommt mir der Test gerade wieder unter, wenn ich an das unsägliche „Leistungsschutzrecht für Presseverlage“ denke.
Android L kommt und auch für das HTC One ab „M7“
Eigentlich wollte ich nur noch lesen, was es neues im mobilen Sektor gibt. Aber bei dem, was ich da zur neuen Android-Version las, konnte ich einfach nicht die Finger still halten. Denn Google hat da ein paar Neuigkeiten. Und HTC auch. Beides muss ich mal eben hier unterbringen.
Facebook und Google – Datensammlungs-Waisenknaben
Ich wäre niemals auf die Idee gekommen, die Aktivitäten von Facebook, Google und Co. in Sachen Datensammlung zu verniedlichen. Sie machen das ja hauptsächlich, um den Nutzer zu steuern und ihm passgenau Werbung anzeigen zu können. Je genauer die beiden Konzerne ihre Nutzer kennen, desto besser die Werbung. Aber es ist wohl weiterhin so, dass man den beiden nicht andichten kann, dass sie die Daten ihrer Nutzer verkaufen. Sie machen sich also erst einmal nicht der Hehlerei schuldig. Ihr Handeln ist zwar weiterhin skeptisch zu betrachten, aber kriminell ist das erst einmal nicht, nur eben gewinnorientiert. Kriminell scheint etwas zu sein, was andere Unternehmen tun.
Google Chrome in 64 Bit
Andere Anwendungen für Windows sind schon lange in einer 64 Bit Version verfügbar, jetzt zieht Google nach. Nachdem selbst der Internet Explorer von Microsoft für Windows schon eine längere Zeit in einer 64 Bit Version nutzbar ist, kommt der populäre Browser Google Chrome nun auch bald in dieser Variante für Windows. Für Linux und Mac gibt es den schon länger. Nun eben auch für Windows.
Der Spin – Wenn man nicht weiter weiß, ist Google schuld
Der Spin: Das ist etwas, was bei irgendwas eine Eigendynamik entwickelt. Wenn sich quasi irgendwie mitten drin die Dinge anders entwickeln, als es von vornherein absehbar war. Wenn also eine an sich gut laufende Partnerschaft plötzlich ihr Ende findet, ohne dass irgendwas schlechtes getan wurde. Im Sport nennt man so etwas Effet. Beim Billard. Wenn eine Kugel eine andere auf bestimmte Art und Weise trifft, also der weiße Spielball eine farbige Kugel. Die farbige wird dann in eine bestimmte Richtung geschoben. Das ist ein Spin, ein Effet. Tja, und in der Politik gibt es auch den Spin. Wenn jetzt in der NSA-Affäre nicht etwa die Geheimdienste Schuld sind an der Datensammelei, sondern ganz plötzlich von der Politik die Schuld auf Google, Facebook und Co. abgewälzt wird. Dann ist das auch ein Spin.
Big Data – Die Angst vor der IP-Adresse mit dem Gesicht
Big Data – Das Schlagwort, das alles bestimmt. Es beschäftigt Wirtschaft, Politik, Betrüger, Nutzer und so weiter und so fort. Allenthalben wird mit Big Data irgendetwas böses impliziert. Die wüsten Gedanken in Form von „DIE DA OBEN wissen eh alles und setzen es gegen uns ein“ malen alles schwarz oder bestenfalls grau. Insofern kann man schon vollmundig davon sprechen, dass Big Data die Technologisierung des Bösen ist.