In eigener Sache

In eigener Sache: Was im Sommer so passieren kann…

Im Sommer kann so einiges passieren. Das Wetter kann sich so verhalten, dass die Hitze wie ein tonnenschweres Gewicht auf Leipzig liegt, sodass sämtliches Leben nahezu zum Erliegen kommt. Das haben wir alles schon gehabt. Die Menschen können träge werden und zu nichts einen wirklichen Antrieb haben. Das geschäftliche Leben kommt allmählich völlig zum Stillstand. Nicht mal in der Politik wird großartig irgendwas erwartet, weshalb man ja parallel zur Fußball-Weltmeisterschaft und damit vor der Sommerpause noch einige äußerst fragwürdige Dinge in Umlauf kippen will. Tja, und was werde ich im Sommer machen? Bei mir hat sich ja einiges getan, was ich einigermaßen verarbeiten konnte. „Den letzten Schliff“ verpasse ich mir in einer Art Blog-Urlaub. Den kündige ich jetzt schon mal an. Damit werde ich mal meine Reaktion zu einem Artikel von Nicole bei Way4View aufschreiben. Neugierig? Das wäre ich auch, wenn ich Leser wäre.

Musik

Quälendes Reden

Reden. Gut, wer es kann. Schlecht, wenn man sich dazu quälen muss. Reden ist Silber, Schweigen ist Gold, heißt es ja. Was aber, wenn man unbedingt reden muss? Wenn es Dinge gibt, die unbedingt geklärt werden müssen? Spielt man dann weiter den Schattenboxer, nur um nicht reden zu müssen? Wenn es so weit gekommen ist, sollte man unbedingt Hilfe annehmen, vermute ich. Ich weiß nur nicht, inwieweit es wen betrifft, dieses quälende Reden.

In eigener Sache

Vom Ja-Sager zum Nein-Sager

Nur nicht anecken! Immer das Beste für andere wollen. Für jeden da sein. Ein hohes Ziel, das sage ich Ihnen. Aber so hoch das Ziel eben ist, so schweißtreibend und aufreibend ist die Umsetzung. Und genauso schlimm ist die Konsequenz dabei, wenn man dieses Ziel in den Augen derer, denen man etwas gutes tun will, nicht erreicht.

In eigener Sache

Blogger auf Tauchstation?

Es ist wohl niemandem entgangen, dass ich einen Blog betreibe und keine Nachrichten-Webseite. Es dürfte auch klar sein, dass ich mit meinem kleinen Blog nicht meinen Lebensunterhalt bestreiten kann. Und trotzdem kam gestern ein Leser auf die Idee, mich zu fragen, ob ich auf Tauchstation gegangen sei. Und dazu muss ich Stellung beziehen.

Allgemein

Hosen runter

„Lass die Hosen runter!“ Kennen Sie diesen Ausspruch? Der steht ja irgendwie dafür, die Wahrheit einzugestehen. Vielleicht auch sich selbst gegenüber. Eine Hose ist ja so etwas wie eine Verkleidung. Und man sollte vielleicht öfter mal die Verkleidung weglassen. Einfach mal ohne Maske sein. In der heutigen Zeit fällt das aber nicht jedem leicht. Mir auch nicht.