Kurz vor Weihnachten habe ich meinem Blog und Ihnen als Leser mal etwas gegönnt. Ich war lange Zeit nur so halb zufrieden mit meinem Newsletter, der von Feedburner – einem Google Dienst – ausgeliefert wurde. Der scheint nicht mehr vollständig zu funktionieren, darum gibt es jetzt etwas neues.
In eigener Sache: Webseite arbeitet jetzt mit WordPress 3.8
Gestern Abend war es soweit: Die neue WordPress-Version wurde veröffentlicht. Es handelt sich um WordPress 3.8 „Parker“. Mal wieder wurde eine Version einem Jazz-Musiker gewidmet, diesmal Charlie Parker. Schauen wir mal.
In eigener Sache: Datenschutzerklärung vom Impressum getrennt
Eben bin ich auf eine interessante Geschichte gestoßen, die durchaus rechtliche Repressalien mit sich bringen könnte, wenn man da etwas übersieht: Eine Datenschutzerklärung hat mit dem Impressum nichts zu tun. Aus diesem Grund ist dies zu trennen. Das habe ich eben umgesetzt.
In eigener Sache: Bilder aus Blogs sind kein Freiwild
Ja, es geht mal wieder darum, dass sich Medien schamlos an Inhalten aus Blogs bedienen. Die lieben Medien denken offensichtlich immernoch, dass Blog-Inhalte Freiwild sind, die einfach mal so erlegt werden können. Dem ist aber nicht so. Es tut mir leid, dass ich darauf immer wieder hinweisen muss.
In eigener Sache – Woanders schreiben?
Mir kam jetzt mal eine Idee. Ich werde ja immer wieder angesprochen oder – wahlweise – angeschrieben, ob ich nicht woanders – also in einem anderen Blog – wiederkehrend mitschreiben möchte. Ich weiß dabei gar nicht, wer als erstes eine solche Anfrage gestellt hat. Ich möchte nur heute einmal kundtun, wie ich das machen würde, wenn jemand das Angebt ernst meinen würde, mich in seinem Blog oder sonst irgendeinem Medium mit zu schreiben. Da ist meine Meinung nämlich ganz einfach.
In eigener Sache: Digitaler Fingerabdruck gegen Diebstahl von Inhalten
Meine Artikel sind mir lieb und teuer. Ich investiere viel Gehirnschmalz und Zeit darin. Und ich glaube, dass sie auch recht gern gelesen werden. Das zeigen mir zumindest die Statistiken von Piwik und Google Analytics. Umso störender ist es, wenn diese Inhalte, in die ich Herzblut stecke, schamlos kopiert und auf dubiosen anderen Seite als eigener Inhalt verkauft werden. Aus diesem Grund möchte ich einen gewissen Schutz einführen. Und das ist nun geschehen.
In eigener Sache: Werde ich regelmäßig beklaut?
Das gibt es doch wohl nicht: Immer wieder kommt es dazu, dass Blogger den Umstand beklagen, dass man sich ihres Werkes bedient. Und zwar recht schamlos. Das geht soweit, dass man einfach mal komplette Inhalte übernimmt, also ganze Artikel werden schamlos kopiert. Mir ist ja vor knapp 2 Jahren ähnliches widerfahren. Es kann sein, dass es da noch einige Beispiele mehr gibt, und das werde ich wohl mit der Zeit herausfinden.
In eigener Sache: Neues Kontaktformular wegen Fehlfunktion
Heute hatte jemand versucht, über mein Kontaktformular mit mir in Verbindung zu treten. Dafür ist es ja schließlich da. Man schrieb mich dann per Email an und schilderte sein Anliegen. Dabei wurde ich darauf hingewiesen, dass mein Kontaktformular nicht funktionieren würde. Und das konnte ich nicht so stehen lassen. Also musste ich einfach mal schauen, was da los war.
In eigener Sache: Diese Webseite wurde angegriffen und wird nun geschützt
Heute war es dann auch mal bei mir soweit. Meine Webseite erlebte eine BruteForce-Attacke. Da solche Attacken immer irgendeine Sicherheitsproblematik aufzeigen, musste ich also handeln. Und ich habe dann auch schnellstmöglich reagiert. Zwar werden nun einige denken, dass meine Aktion reichlich spät kommt. Aber ich musste eben erst einmal wieder durch Schmerzen lernen. Und das habe ich nun also gemacht.
In eigener Sache: Ich teste eine Alternative zu Google Analytics
Nein, ich führe keinen Kampf David gegen Goliath. OK, ich gebe zu, nachdem ich erst eine Alternative zu Google Adsense gesucht habe und nun eine Alternative zu Google Analytics suche, sieht das tatsächlich danach aus. Aber das ist ja Unsinn. Welcher kleine Blogger kann schon gegen den Giganten Google bestehen? Nein, ich will etwas mehr Nutzerfreundlichkeit schaffen. Wer schaut sich nicht gern mal Statistiken an? Nur muss ich dafür nicht die Daten erst in die USA schicken. Die werden wohl künftig bei mir bleiben. Und dafür teste ich derzeit etwas.