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Messenger: Sie sind alle ziemlich kaputt

Wenn ich mir so anschaue, was die Messenger, die man kennt, so zusammen tanzen, würde ich mich nicht wundern, wenn wir uns mal wieder mit Brieftauben befassen. Ja, wir wissen eigentlich alle, dass alles, was zu Facebook gehört, nicht vertrauenswürdig ist. Aber wie die Junkies, die zwar von der Gefahr der Nadel wissen und trotzdem weitermachen, hängen wir am Tropf der ganzen Läden. Ist das nicht eigenartig? Wir müssen uns da mal wieder kurz darüber unterhalten. Und glaubt mir, ich bin nicht anders als ihr.

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WhatsApp: Facebook vereinigt Messenger-Dienste

Nein, eigentlich kann niemand mehr WhatsApp nutzen. Aber ich nehme an, dass sich nichts ändern wird. Auch nicht nach diesem Artikel. Das war immer schon so. Zu stark ist die Macht, die Facebook ausübt. Ob nun Facebook mit dem eigenen Messenger, Instagram oder WhatsApp. Was treibt Menschen nur dazu, diese Dienste immer weiter zu nutzen? Das ist völlig unklar für mich.

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Threema: Die Schweiz nicht um jeden Preis

Threema ist die WhatsApp-Variante, die wirklichen Datenschutz verspricht und dafür Geld kostet. Die Betreiber werben bisher mit der sicheren Schweiz. Aber das muss ja nicht so bleiben. Denn die Schweiz macht einen auf Vorratsdatenspeicherung. Also genau das, was im Falle der Anschläge im Vorfeld genau zu nichts geführt aber Unmengen von Daten gefressen hat. Und die Schweiz setzt indirekt mit dem „BÜPF“ Threema die Pistole auf die Brust. Wahrscheinlich lassen sich das die Betreiber aber nicht bieten und würden notfalls die Eidgenossenschaft verlassen.

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Welche Alternativen zu WhatsApp bieten Datenschutz und Spaß?

Messenger gibt es viele, aber nur ein paar können sich durchsetzen. Der ungeschlagene Platzhirsch dabei ist WhatsApp, aber der ist ziemlich bedenklich. Ich habe nun oft genug darüber geschrieben, ich schenke mir das einfach mal. Aber es muss doch möglich sein, einen „fetzigen“ Messenger zu benutzen und den Datenschutz einzuhalten. Es kommen immer wieder höhere Ansprüche an den Datenschutz um die Ecke. Und hier muss man einfach mal schauen, was einem hier so gefällt.

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Warum wir aufhören sollten, WhatsApp zu nutzen

WhatsApp kann eigentlich niemand mehr in Deutschland nutzen, wenn man noch bei Trost ist. Das ist eigentlich klar. Aber wieso nutzt man ihn dann noch? Seit WhatsApp die Nutzungsbedingungen derart abgeändert hat, dass sämtliche Daten der Nutzer an Facebook weitergereicht werden, ist es gefährlich, diesen Messenger überhaupt noch zu nutzen. Für Nutzer, die neben WhatsApp noch Facebook nutzen, und für die ohne Facebook-Account. Man muss gewaltig umdenken. Aber warum macht das niemand?

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Nach neuen WhatsApp-Nutzungsbedingungen: Threema und Telegram im Boom

WhatsApp hat ja kürzlich die Nutzungsbedingungen – sagen wir mal – angepasst und gibt nun Daten offiziell an Facebook weiter. Die Nutzer streiken dazu. Ist doch klar: Wer will schon gern, dass Kontakte und Kontaktdaten und all das einfach mal so zu Facebook gekippt werden? Das betrifft ja auch Nutzer von WhatsApp, die gar nicht bei Facebook sind. Und das ist die goldene Zeit der Alternativen Threema und Telegram. Zu Recht, wie ich finde.

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Messenger Threema jetzt auch für Windows Phone

Für Android schon lang in Einsatz, kommt der verschlüsselte Messenger als Konkurrent von WhatsApp nun auch für Windows Phone. Scheinbar ist das ein interessantes Thema. Es wurde auch Zeit, dass der Messenger, der scheinbar nicht unbeliebt ist, den Weg in den App Store von Windows Phone gefunden hat. Der Screenshot zeigt, dass der Messenger 0,99 € kostet. Aber das ist ja nicht weiter schlimm, oder?

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Die sicherste Alternative zu WhatsApp

WhatsApp wird ja aller Voraussicht nach von Facebook geschluckt. Für den Wahnsinnspreis von 19 Milliarden US-Dollar. Plötzlich regt sich alle Welt darüber auf, dass WhatsApp nun unsicher werden würde. Dass das nicht stimmt, weil der Messenger vorher schon eine wahre Plaudertasche war, sei nur einmal erwähnt. Nun werden die Leute nicht müde, Alternativen zu WhatsApp aufzuführen. Als ob sie schon alle die Listen mit alternativen Messengern fertig hätten, kamen nun alle Medien – ausnahmslos – auf die Idee, ihre Leser über diese Alternativen aufzuklären. Aber dabei gibt es schon lang eine Alternative, die sicherer gar nicht sein könnte.

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Whatsapp zu unsicher? Threema ist die Alternative

Nach all dem Durcheinander bei Whatsapp (Ich habe so oft darüber geschrieben) kann man eigentlich nur sagen: Zum Teufel mit Whatsapp. Es gibt Alternativen. Gute wie schlechte. Die meisten halten es nicht so wirklich gut mit dem Datenschutz. Allen ist irgendwie gemein, dass sie entweder aus dem nordamerikanischen oder dem asiatischen Raum kommen. Was wäre denn aber, wenn es einen guten, datenschutzkonformen Messenger wie Whatsapp aus Europa geben würde? Wäre das nicht was? Sie werden lachen, den gibt es. Und der heißt „Threema“. Ohne dass ich ihn selbst nutzen kann, möchte ich kurz auf ihn eingehen.