WordPress: Einbetten von Google+-Inhalten

Ich habe ja schon oft darüber geschrieben, dass es ziemlich nutzlos ist, sich in den sozialen Netzwerken zu produzieren. Man solle doch dann lieber einen Blog pflegen. Denn nur da ist man Hausherr. Aber da wir ja nun die sozialen Netzwerke haben, ist ja schön, wenn man sein Gesäusel dort auch in seinen Blog einbauen könnte. Und das geht natürlich.

Bei Twitter funktioniert das schon eine ganze Weile, dass man die Tweets dort in seinen Blog einbauen kann. Dazu braucht man nur die Adresse des Tweets (das ist der Link der Uhrzeit), und diese kopiert man in seinen Artikel. Damit ist man fertig. Bei Google+ funktioniert das etwas anders.

Ich hatte vor einer Woche über die Sensationslust mancher Schreiberlinge gewitzelt, wenn sie über Smartphone XYZ philosophieren, das nun überraschenderweise in einer neuen Farbe „aufgetaucht“ ist. Und das habe ich bei Google+ eingebaut. Anhand dieses Beitrags bei Google+ kann ich mal kurz zeigen, wie man Inhalte von dort in seinen Artikel einbaut. Das geht nämlich so:

  • Man hangelt sich zu dem Beitrag und klickt auf die Uhrzeit.
  • Damit öffnet der sich in einem neuen Fenster.
  • Neben jedem Beitrag sieht man einen kleinen Pfeil. Klicken Sie mal darauf.
  • Es öffnet sich ein kleines Menü, in dem Sie sehen „Beitrag einbetten“.
Einbetten des Beitrags - (C) Screenshot Henning Uhle
Einbetten des Beitrags – (C) Screenshot Henning Uhle
  • Wenn Sie darauf klicken, öffnet sich ein kleines Code-Fenster.
Codefenster bei Google+ - (C) Screenshot Henning Uhle
Codefenster bei Google+ – (C) Screenshot Henning Uhle
  • Kopieren erst einmal den unteren Bereich in den Artikel, wo er stehen soll. Und zwar über die Textansicht des WordPress-Editors.
  • Und dann müssen Sie noch das Script aus dem oberen Bereich unterbringen, am besten nach dem Speichern des Artikels in der footer.php.
  • Und damit sind Sie fertig.

Hat man das getan, sieht das dann so aus:

Und so ist es möglich, mit dem Autor des Beitrags bei Google+ gleich mal zu interagieren. Für einige sicherlich interessant. Für Sie auch?

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