In eigener Sache – Blog-Erwachen

Da ist er wieder. Die Blog-Pause ist vorbei. Jetzt langweile ich wieder meine Leser mit unlesbarem Zeug. Aber die Pause war notwendig. Urlaub muss man schon mal machen, auch wenn man sich nicht in der Weltgeschichte herumtreibt. Und ich hab es genossen. Nun geht es wieder los.

Die Welt hat sich ja in den vergangenen 2 Wochen weiter gedreht. Aber das macht ja nichts. Das konnte sie auch ganz gut ohne mich. Was habe ich dann also in den letzten zwei Wochen getrieben? Kurze Antwort: Nicht viel.

Ich bin ein bisschen durch die Gegend gelaufen, habe meine Gedanken sortiert und habe die Luft genossen. Man muss ja nicht ewig weit weg fahren. Als Leipziger hat man ja eine ziemlich komfortable Situation, da wir hier eine atemberaubende Landschaft haben. Und die habe ich mal mitgenommen. Nein, nicht die großen Touristen-Ziele wie den Cospudener See. Denn ich wollte meine Ruhe haben. Es gibt andere Ecken.

Die Welt, in der wir leben, hat sich ja – wie gesagt – weiter gedreht. Im Irak und in Syrien treibt die Organisation „Islamischer Staat“ weiterhin ihr Unwesen. Ukraine und Russland haben sich weiterhin lieb und zicken nun wegen ein paar LKWs rum. Der RB Leipzig fährt einen Sieg nach dem anderen ein. Mag alles sein. Ich nehme darauf aber keinen Bezug. Ich habe das beobachtet, aber ich muss nichts vergangenes kommentieren.

Doch, eins muss ich kommentieren: Meine „manuelle Maßnahme“, die ich von Google erhalten habe. Da hat sich noch nichts geändert. Ich habe nichts neues erfahren. Aber ich habe mir gedacht, dass ich diese „NoFollow“-Geschichte nicht weiter verfolge. Mag doch Google selig werden. Ich habe auch so meine Leser. Und was ist denn passiert? Ich habe meinen Rang verloren, das ist alles. Ich werde weiterhin gefunden und gelesen. Und damit ist es doch nicht anders als sonst.

Also ab jetzt werde ich wieder den einen oder anderen Artikel veröffentlichen. Ich werde mich weiterhin nicht von meiner Meinung abbringen lassen. Und ich liege damit sicherlich auch oftmals falsch. Aber was soll’s, das ist nun einmal das, was ich von der Fensterbank beobachte. Und damit ist meine Pause beendet.

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