Datenschutz: der öffentliche Intimbereich

Stellen Sich sich vor, dass neuerdings auch Vibratoren gehackt werden können. Damit wird das Spiel im Intimbereich zum nahezu öffentlichen Ereignis. Es gibt ja die seltsamsten Dinge in Sachen Sex. Und so können auch Vibratoren „smart“ sein und über das eigene Smartphone gesteuert werden. Damit bekommt der Vibrationsalarm eine ganz neue Bedeutung, finden Sie nicht auch? Jedenfalls ist es möglich, dass diese Vibratoren angegriffen werden können. Australische Sicherheitsforscher haben auf der Hackerkonferenz DEF-CON vorgeführt, dass es ganz einfach möglich ist, dass Vibratoren, die per Smartphone-App gesteuert werden, gehackt werden können. In diesem Zusammenhang haben sie auch aufgezeigt, was diese Dinger alles so aufzeichnen. Jetzt könnte man anfangen und dämliche Witze darüber in die Runde hauen. Aber das ist wirklich ein riesiges Problem, wie ich finde. Die beiden Forscher haben anhand eines „smarten“ Vibrators namens „We-Vibe“ demonstrieren können, dass sie die Kontrolle über den Lustspender übernehmen konnten. Der nämlich ist per … Datenschutz: der öffentliche Intimbereich weiterlesen