WordPress und Bloggen

Matomo 4.0.1: Wenn ein Update in die Hose geht

Ich habe meine Webseiten-Statistik aktualisiert. Ich arbeite nun also mit Matomo 4.0.1. Aber was das wieder für ein Tanz war, bis ich damit endlich fertig war! So ein Theater! Geht es denn nicht einfacher? Andere bekommen das doch auch hin. Ja, mir ist klar, dass das wohl gar nicht so ohne weiteres möglich ist. Und schließlich gibt es ein gut gehendes Support-Forum. Aber ganz ehrlich: Ich behaupte, mich mit „Computer-Kram“ auszukennen, und ich bin gescheitert. Was machen denn Leute, die weniger Ahnung haben?

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Patreon: Warum tue ich mir das an?

Kennt irgendwer da draußen die Plattform Patreon? Die wurde mal zum Heilsbringer zur Finanzierung aller möglicher Inhalte von den Wissenden überall auserkoren. Ich bin dort auch registriert. Lange Zeit hatte ich dort einen „Patron“, der mir bereitwillig jeden Monat 2 US-Dollar gegeben hat. Seit Juni ist das nun nicht mehr der Fall. Habe ich es mitbekommen? Nein. Stört es mich? Im Zweifelsfall auch nein. Also: Warum tue ich mir Patreon überhaupt noch an? Darüber muss ich mal eben nachdenken. Ihr könnt ja mitmachen, wenn ihr wollt.

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Artikel-Ideen: Woher bloß immer nehmen?

„Woher nimmt der Uhle nur immer seine Artikel-Ideen? Ich wüsste gar nicht, was ich alles schreiben soll.“ – So ungefähr denkt mancher Besucher über diesen Blog. Dabei ist es doch gar nicht so schwer. Jetzt darf man es aber auch nicht übertreiben. Es soll niemand denken, dass man ja „bloß einen Blog“ schreibt und dabei egal ist, was man schreibt. Glaubt es mir ruhig, ich habe lange Zeit genau das gedacht. Deshalb bin ich so lange mit dem Bauchladen an Themen umher gelatscht. Das hat sich ja etwas geändert. Bleibt die Frage nach dem Quell der Inspiration.

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Blog-Statistik: Wie wichtig ist sie denn?

Ich schaue immer wieder auf meine Blog-Statistik. Ich finde es spannend, wie sich die Zugriffe entwickeln. Aber ich übertreibe es beileibe nicht. Warum auch? Was hätte ich davon? Mir geht es einfach darum, einen Überblick darüber zu erhalten, was ankommt und was nicht und woher meine Besucher kommen. Man könnte irgendwelche Rückschlüsse ziehen und den Blog dahin entwickeln, dass da dies, das und jenes passiert. Aber das ist mir ehrlich viel zu viel Manipulation.

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Slow Blogging und Spaß dabei

Meine Güte, was hört man immer wieder von dem so genannten Slow Blogging! Als ob da irgendwann mal jemand den Stein der Weisen gefunden hat. Das nervt ziemlich. Ich will aber dennoch mal meine neuen Erkenntnisse aufschreiben. Neu deshalb, weil es ja in der Natur des Menschen liegt, neue Erkenntnisse zu ein und demselben Thema zu sammeln. Und in der Tat, ich hatte das Thema schon. Der verlinkte Artikel kommt aus dem Januar 2019. Wer weiß, vielleicht hat sich an der Meinung ja irgendwas geändert. Schauen wir mal.

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Blogroll, die: Renaissance der Blogger

Wer als sporadischer Blog-Leser von Bloggern den Begriff Blogroll um die Ohren gehauen bekommt, winkt erstmal ab. Was zum Henker soll das denn eigentlich sein? Wer braucht sowas? Und wofür ist das gut? Viele Leser registrieren gar nicht, dass es irgendwelche Inhalte in den Seitenleisten von Blogs gibt. Dieser Umstand und der, dass ich meinem Blog mehr Raum „zum atmen“ geben wollte, brachten es mit sich, dass es hier keine Seitenleiste mehr gibt. Die Blogroll aber, die gibt es. Und zwar hier, lang und breit.

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Cookie-Hölle: Am liebsten verzichten

Wer neuerdings durch die Webseiten klickt, die einem so angeboten werden, kommt sich vor wie in der Cookie-Hölle. Dass es so kommen würde, ahnte damals wohl niemand. Ja, ich habe hier auch so ein Cookie-Banner. Das muss ich. Aber eigentlich will ich darauf verzichten. Denn eigentlich will ich nur diesen Blog hier betreiben. Ich will, dass Leser gern hierher kommen. OK, ich mache es ihnen einfacher als andere Webseiten-Betreiber. Aber ich will mit dem ganzen Kram nichts zu tun haben.

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Kein Thema beim Bloggen gefunden?

Kennen das auch andere Blogger? Ich habe jetzt tatsächlich einmal kein Thema gefunden, worüber ich sinnvoll hätte einen Blogartikel zusammen schreiben können. Dabei gibt es vieles, worüber ich hätte schreiben können. Aber ich habe vieles im Internet mitbekommen, bei dem ich dann am Ende glaube, dass es mir nicht gut getan hätte, wenn ich mich an der Debatte beteiligt hätte. Ja, viele Konjunktive. Und eigentlich ist das eine fürchterliche Situation. Aber sie ist halt real. Und das muss ich mal aufschreiben.

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Mindset Shift: Neues aus dem Bullshit-Land

Wie mich mancher denglische Schabernack nervt! Neuerdings kommt alle Welt mit dem Begriff „Mindset Shift“ um die Ecke. Und ich kann das schon nicht mehr hören. Es ist ja nicht das erste Mal, dass ich mich dazu äußere. Also zum übermäßigen Gebrauch von Fremdwörtern. Mir kommt es hier nur allzu oft so vor, als würde man sich hinter solchen Begriffen verstecken, um Schwächen zu verbergen. Nein, das ist ja nicht mal der Fall. Aber wozu verwendet man dann solche Wortungetüme?

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Der beste Blog-Artikel – Eine kleine Reise

Wisst ihr, wie der beste Blog-Artikel aller Zeiten entsteht? Nein? Kurz gesagt: Indem ihr ihn schreibt. Klingt doof, ist aber so. Ich werde euch mal zeigen, wie das bei mir ablief. Denn ohne dass ich es hätte ahnen können, habe ich diesen Artikel mal fabriziert. Das war Anfang 2019. Na klar, es kann sein, dass der in Zukunft übertroffen wird. Aber derzeit sieht es nicht danach aus. Wir müssen uns ebenfalls darüber unterhalten, was denn der beste Blog-Artikel überhaupt ist und was ihn auszeichnet. Viel zu tun, schauen wir also mal hin.