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32 Jahre „Manhattan Skyline“ von a-ha

1986 erschien von a-ha das zweite Studio-Album „Scoundrel Days“, über dessen Titelstück ich bereits schrieb. Aber es gab auch „Manhattan Skyline“ darauf. Neben „I’ve been losing you“ worüber ich auch bereits schrieb, eine der besten Singles der drei Norweger. Und deshalb erzähle ich mal ein paar Takte über diese spröde Nummer, die zwischen Hard Rock und Liebesschnulze liegt und mit der mancher nicht so sehr viel anfangen konnte.

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25 Jahre „Dark is the Night for all“ von a-ha

Es war 1993, als a-ha mit „Memorial Beach“ ein äußerst ungewöhnliches Album hatten. Das hört man schon an der Haupt-Single „Dark is the Night for all“. Die Zeit von „Take on me“, „The Sun always shines on T.V.“ oder „Stay on these Roads“ war vorbei. Sie versuchten auf „Memorial Beach“ nicht mal mehr, ihren Hang zum Alternative Rock zu verstecken. Und das gelang äußerst gut.

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30 Jahre „Stay on these Roads“ von a-ha

Es war der Sommer 1988, als a-ha mit dem Album „Stay on these Roads“ um die Ecke kamen. Zentral auf diesem Album befindet sich das Titelstück, das gleichzeitig eine der elementaren Nummern der Band ist. „Stay on these Roads“ kommt als kraftvolle Ballade daher. Und weil die Nummer so großartig ist, reden wir mal darüber. Es kann ja nichts schaden, da viele Menschen in meinem Alter immer wieder mit a-ha zu tun hatten.

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32 Jahre „Train of Thought“ von a-ha

Es gibt so Lieder, die immer im Schatten ihrer Vorgänger stehen. So ist das auch mit „Train of Thought“ von a-ha. Die spröde Nummer stand immer im Schatten der Gassenhauer „Take on me“ und „The Sun always shines on T.V.“. Man könnte nun denken, dass das Lied irgendwas mieses mitbringt. Das ist aber gar nicht der Fall. Es ist vielmehr so, dass das ganze Album „Hunting high and low“ sehr viel Potential bietet. Deshalb müssen wir mal über „Train of Thought“ reden. Das hat sich die dritte weltweite a-ha-Single einfach mal verdient.

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30 Jahre „I’ve been losing you“ von A-HA

Das Album „Scoundrel Days“ von 1986 war ein grandioses Album von a-ha. Ich hatte bereits über das Titelstück geschrieben. Nun ist die Hauptsingle dran. Mit „I’ve been losing you“ eröffneten a-ha ihre Konzerte der „Cast in Steel Tour“, mit der sie auch in Leipzig waren. Mit einem gigantischen Intro. Leider habe ich nichts gefunden, was von der Qualität her annehmbar wäre. Deshalb nehmen wir das Lied so her, wie es ist. Es ist einfach mal großartig.

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30 Jahre HUNTING HIGH AND LOW von a-ha

Melancholie geht auch mitten im Sommer. Das bewiesen die drei Herren von a-ha vor 30 Jahren mit ihrem Opus „Hunting High And Low“ und dem ganzen Drum und Dran. Kannte man die Band bis dahin im mitteleuropäischen Raum eigentlich nur durch „Take on me“ und „The Sun always shines on TV“, war man als Radiohörer doch eher verwundert. Aber nicht etwa die beiden Gassenhauer sind die a-ha-Hymne schlechthin, sondern es ist das melancholische „Hunting High And Low“. Ich will mal etwas dazu erzählen.

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SCOUNDREL DAYS von a-ha

Scoundel Days – Tage des Schurken. Ich möchte ein paar Worte über ein Lied von a-ha verlieren, das in die beiden Kategorien Beeindruckend und Kryptisch gehört. Jeder kennt die Gassenhauer „Take on me“ oder „The Sun always shines on TV“. Aber „Scoundrel Days“ eben nicht ganz so sehr. Einerseits weil es keine Single war. Andererseits weil a-ha auf dem ganzen zweiten Album namens „Scoundrel Days“ nicht mehr so eingängig waren. Wer die Norweger als Pop-Musiker bezeichnet hat, wurde spätestens beim ersten Lied des Albums, eben jenem „Scoundrel Days“, eines besseren belehrt. Und darum geht es.

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Cast In Steel: a-ha starten ihre Deutschland-Tour in Leipzig

Meine Güte, sie können es immernoch. Gestern haben die drei norwegischen älteren Herren von a-ha ihre Deutschland-Tour in Leipzig gestartet. Ich hatte mir gestern Abend den Tourauftakt angetan. Und die Herren Harket, Waaktaar-Savoy unnd Furuholmen haben kolossal gut unterhalten. Was man in den rund 2 Stunden feststellen konnte: Sie sind sich immer treu geblieben. Und sie waren nie einfach nur Pop.