Bei Microsoft dreht sich immer mehr rund um die Cloud. So ist das auch bei Windows Server 2016, der auf der „Ignite 2016“ endlich angekündigt wurde. Die Cloud kommt zum Kunden, heißt es irgendwie. Denn beim neuen Server sind Bestandteile dabei, die durch Azure, die Microsoft-eigene Cloud-Plattform, inspiriert sein sollen. Nun kommt der neue Server auf den Markt. Und vielleicht wird damit einiges anders.
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Virtualisierung in der Cloud – Software-defined Networking
Komm, wir gehen in die Cloud. Was für viele Privatnutzer die Synchronisierung des Smartphones bedeutet, bedeutet für Firmen so einiges mehr. Denn was es bedeutet, die professionellen Cloud-Dienste vollumfänglich zu benutzen, ist vielen gar nicht klar. Wenn es darum geht, die komplette Infrastruktur zu virtualisieren, scheitern viele Firmen an der praktischen Umsetzung. Und damit meine ich nicht nur Cloud-Dienste wie Azure von Microsoft oder sonstwas. Ich meine auch die private Cloud im Unternehmen.
Microsoft OneDrive – Speicherplatz dauerhaft sichern
Wer Microsoft OneDrive nutzt, weiß die Vorteile des Cloud Speichers zu schätzen. Wenn es nach Microsoft geht, könnte sich das aber ändern. Wer bisher nämlich den Genuss hatte, auf 15 GB Speicherplatz zurückgreifen zu können, könnte demnächst nur noch 5 GB zur Verfügung haben. Mehr Speicherplatz dürfte dann bedeuten, eine monatliche Gebühr bezahlen zu müssen. Man kann aber auch etwas dagegen tun. Und das ist gar nicht mal so schwer, wie Sie sehen werden.
WordPress: Meine Inhalte bleiben bei mir
Wie oft lese oder höre ich davon, dass man doch seinen Blog bedeutend schneller machen kann, wenn man die Medien – also Bilder – auslagert! Es ist unfassbar, wir oft man zu erfahren bekommt, dass das doch so etwas von gut wäre, wenn man Last von der eigenen Seite nehmen würde und über verteilte Systeme dann eben die Bilder, Videos oder sonstwas zur Verfügung stellen würde. Ehrlich, ich habe da so meine Bedenken.
Microsoft und Telekom eröffnen deutsche Cloud-Rechenzentren
Magdeburg und Frankfurt – hier dreht sich künftig alles um Cloud. Zumindest, was die Cloud-Dienste von Microsoft betrifft. Da gibt es neues. Denn die Deutsche Telekom in Form von T-Systems hat gemeinsam mit Microsoft zwei Rechenzentren eröffnet, in denen künftig Services für Kunden zur Verfügung gestellt werden, die eine lokale Cloud-Lösung bevorzugen oder benötigen. Außerdem soll sich das Angebot auch an Organisationen richten, die bestimmte gesetzliche Vorgaben erfüllen müssen. Und das sorgt für erhebliches Aufsehen.
Microsoft dampft OneDrive ein
OneDrive, die Cloud-Lösung von Microsoft zum Auslagern von Daten, wird zusammengeschrumpft. Sofort ist der Aufschrei da. Gucken wir uns um. Jeder will riesiges Datenvolumen bei einem Cloud-Anbieter, aber dann möglichst wenig oder gleich gar nichts dafür bezahlen. Und deshalb steht der Software-Riese aus Redmond gehörig unter Druck. Aber ist das Alles nicht eventuell sogar nachvollziehbar?
Wahnwitziger Genderismus-Shitstorm gegen Microsoft
Ich will, dass auch Frauen zwischen alten Pizza-Kartons gezeigt werden – Oder so ähnlich klingt die Aufregung, die rund um Microsoft läuft. Der Konzern aus dem nordwestamerikanischen Redmond hat sich einen Shitstorm eingefangen, vielmehr die Twitter-Leute von Azure. Weil sie irgendwie eine Comic-Kampagne fahren, in der sie männliche Entwickler-Figuren und weibliche Marketing-Figuren zeigen. Als ob das irgendwen interessiert. Man muss aber unbedingt irgendeine Genderismus-Debatte vom Zaun brechen. Gute Nacht, Internet!
Ist Microsoft das neue Google?
Nimm Linux, da passiert dir sowas nicht – Kennen Sie diese altklugen Kommentare, wenn mal was mit Windows nicht klappt? So war das bei allem. Ob es nun das Betriebssystem betrifft, das im übrigen gar nicht so schlecht ist. Ob es die Office Suite betrifft, bei der nicht wirklich Fragen offen bleiben. Ob es der Mail-Server ist, zu dem es nicht ernsthaft eine Konkurrenz gibt. Man hat eigentlich selten etwas bei Microsoft gefunden, worüber man nicht schimpfen kann. Ja, nicht selten zurecht. Aber bei vielen Dingen ist das eben nicht gerechtfertigt. Schimpfen gilt nicht mehr.
Venom – Jetzt vergiften sie Rechenzentren
Sie erinnern sich an Heartbleed? Kalter Kaffee. Sie möchten von echten Bedrohungen erfahren? Lesen Sie mal über Venom. Das bedeutet Gift. Genauer gesagt: Schlangengift. Wenn man irgendwo nach dem Begriff „Venom“ sucht, stößt man auf die oben abgebildete Jamensons Mamba. Man kann sich gar nicht so richtig gegen den Zusammenhang der Begriffe wehren. Und nun greifen sie also mit Schlangen Rechenzentren an? Und wer ist überhaupt sie?
Office 365 – Gigantische Emails möglich?
Kein Exchange-Administrator möchte Mail-Bomben haben, diese riesigen Emails, die Exchange-Organisationen lahmlegen. Aber das ist eben möglich. Man braucht halt Office 365 dafür. Dort ist es jetzt möglich, für Email-Verhältnisse riesige Emails zu versenden. Welchen Sinn das haben soll, ist erst einmal unwichtig. Aber es soll funktionieren. Und deshalb erzähle ich mal was dazu.