Informatik

Microsoft dampft OneDrive ein

OneDrive, die Cloud-Lösung von Microsoft zum Auslagern von Daten, wird zusammengeschrumpft. Sofort ist der Aufschrei da. Gucken wir uns um. Jeder will riesiges Datenvolumen bei einem Cloud-Anbieter, aber dann möglichst wenig oder gleich gar nichts dafür bezahlen. Und deshalb steht der Software-Riese aus Redmond gehörig unter Druck. Aber ist das Alles nicht eventuell sogar nachvollziehbar?

Informatik

Wahnwitziger Genderismus-Shitstorm gegen Microsoft

Ich will, dass auch Frauen zwischen alten Pizza-Kartons gezeigt werden – Oder so ähnlich klingt die Aufregung, die rund um Microsoft läuft. Der Konzern aus dem nordwestamerikanischen Redmond hat sich einen Shitstorm eingefangen, vielmehr die Twitter-Leute von Azure. Weil sie irgendwie eine Comic-Kampagne fahren, in der sie männliche Entwickler-Figuren und weibliche Marketing-Figuren zeigen. Als ob das irgendwen interessiert. Man muss aber unbedingt irgendeine Genderismus-Debatte vom Zaun brechen. Gute Nacht, Internet!

Informatik

Ist Microsoft das neue Google?

Nimm Linux, da passiert dir sowas nicht – Kennen Sie diese altklugen Kommentare, wenn mal was mit Windows nicht klappt? So war das bei allem. Ob es nun das Betriebssystem betrifft, das im übrigen gar nicht so schlecht ist. Ob es die Office Suite betrifft, bei der nicht wirklich Fragen offen bleiben. Ob es der Mail-Server ist, zu dem es nicht ernsthaft eine Konkurrenz gibt. Man hat eigentlich selten etwas bei Microsoft gefunden, worüber man nicht schimpfen kann. Ja, nicht selten zurecht. Aber bei vielen Dingen ist das eben nicht gerechtfertigt. Schimpfen gilt nicht mehr.

Informatik

Venom – Jetzt vergiften sie Rechenzentren

Sie erinnern sich an Heartbleed? Kalter Kaffee. Sie möchten von echten Bedrohungen erfahren? Lesen Sie mal über Venom. Das bedeutet Gift. Genauer gesagt: Schlangengift. Wenn man irgendwo nach dem Begriff „Venom“ sucht, stößt man auf die oben abgebildete Jamensons Mamba. Man kann sich gar nicht so richtig gegen den Zusammenhang der Begriffe wehren. Und nun greifen sie also mit Schlangen Rechenzentren an? Und wer ist überhaupt sie?

Informatik

Office 365 – Gigantische Emails möglich?

Kein Exchange-Administrator möchte Mail-Bomben haben, diese riesigen Emails, die Exchange-Organisationen lahmlegen. Aber das ist eben möglich. Man braucht halt Office 365 dafür. Dort ist es jetzt möglich, für Email-Verhältnisse riesige Emails zu versenden. Welchen Sinn das haben soll, ist erst einmal unwichtig. Aber es soll funktionieren. Und deshalb erzähle ich mal was dazu.

Informatik

Rapidshare: Am 31. März 2015 ist endgültig Feierabend

Rapidshare macht nun endgültig zu. Am 31. März – also in 1,5 Monaten – wird der Laden dicht gemacht. Alles wird danach gelöscht. Feierabend. Nachdem letztes Jahr alle kostenlosen Benutzerkonten deaktiviert wurden und der Dienstleister ein Angebot wie viele Online-Datensicherungsdienste schaffen wollte und dies offenbar nicht geklappt hat, wird der Dienst nun also eingestellt.

Mobil

Nacktbilder in der iCloud in Gefahr

Es ist mal wieder soweit: Hacker haben wieder eine Möglichkeit gefunden, in der iCloud von Apple persönliche Dinge zu stehlen. iDict ist es diesmal, ein neues Tool, das wohl aktuell die Sicherheitsmechanismen von Apple umgeht. Nachdem unzählige Nacktbilder von Promis in der iCloud entwendet wurden und im Internet herumgereicht wurden, hatte Apple angeblich nachgebessert. Nicht gut genug, wie man so liest.

Informatik

Vereinfachte Office 365 Verwaltung für Schüler und Studenten

Ich schreibe ja immer wieder über Office 365, dem Cloud-Dienst von Microsoft. Das hat auch hier und da praktische Gründe, weil ich beruflich immer wieder damit in Berührung komme, es auch zu einem immer wichtigeren Teil meines beruflichen Alltags wird. Ich weiß, wie viel Arbeit die Verwaltung von Zugängen zu Office 365 für eine Organisation anfallen kann. Und da gibt es gerade gute Neuigkeiten für Schulen.

Informatik

Die böse, böse Cloud

Also es ist doch unfassbar. Da bieten Internetunternehmen die Dienstleistung Cloud an, und man liest immer wieder, dass irgendwer die Inhalte der angemieteten Wolke lesen und verwerten kann und all das. Und plötzlich kommen immer mal wieder deutsche Anbieter, die behaupten, dass deren Cloud-Lösungen abhörsicher sind. Man stellt sich dann immer vor, dass eine Cloud wie ein Glaskasten in der Innenstadt ist, bei dem jeder sieht, was sich darin befindet. Dem ist aber nicht so.