Twitter wird mir irgendwie sympathisch. Ich meine, ich traue den Betreibern nach wie vor einiges zu, um mit Benutzerdaten etwas anzufangen. Aber was behördliche Schnüffeleien betrifft, wird der Kurznachrichtendienst gerade ein wenig aufmüpfig gegenüber der Regierung seines Heimatlandes. Und das darf man durchaus mal positiv betrachten, oder?
In eigener Sache: Blog mit neuem Layout
Ab und zu ist es an der Zeit, dem Blog ein neues Gesicht zu geben. Und heute war es mal soweit. Ich habe gestern das Eine oder Andere festgestellt, was mit dem bisherigen Layout – oder im WordPress-Jargon: Theme – eher nur überschaubar lief. Nun habe ich dem Blog ein frisches Aussehen gegeben. Und ich hoffe, es gefällt.
In eigener Sache – Kein Blognetzwerk-Icon mehr
Ich habe jahrelang hier im Blog ein Icon vom Blognetzwerk „Bloggerei“ platziert gehabt. Ich habe die Meinung vertreten, dass man in einem solchen Netzwerk organisiert sein muss. Lade-Verzögerungen beim Aufrufen der Seite habe ich ignoriert. Ich habe mich ja auch mal darüber aufgeregt, dass das Icon zur „Bloggerei“ sehr lang zu laden schien. Aber außer Aufregen habe ich nichts gemacht. Das hat sich heute geändert.
Online-Ansprache mit „du“ oder „sie“?
Haben Sie schon mal von dem Begriff „Internet-Gemeinde“ gehört? Lange Zeit dachte man, dass diejenigen, die diesen Begriff nutzen, von armen Irren reden. „Wir sind doch eine große Familie“, hört und liest man immer wieder. Aber das stimmt nicht. Meiner Ansicht nach muss man schon aufpassen, wen man wie im Internet anspricht. Und ich halte das recht konsequent. Und das sollten meine Kontakte auch merken.
Einbinden von Inhalten per iFrame verhindern
Sie können sich noch daran erinnern, dass ich mich neulich darüber aufgeregt habe, dass irgendwelche Schlauköpfe meine Inhalte in einem iFrame auf deren Webseite eingebunden haben und so Inhalte „produzieren“. Da ich gern selbst meine Inhalte anzeige und gern nur hier haben möchte, musste ich reagieren. Und die Lösung hierfür ist denkbar einfach.
In eigener Sache: Einbetten gleich Content Klau?
Ich muss mich mal wieder aufregen. Es gibt ja wirklich die idiotischsten Ideen, um Inhalte anderer Webseiten abzugreifen und für eigene Zwecke zu vermarkten. Das Ganze läuft dann vollautomatisch ab, und so landet eigener Inhalt auf fremden Seiten. Dabei rede ich nicht mal von einem Content Klau, bei dem die komplette Webseite auf eine andere Domain gespiegelt wird (statt abc.de eben abc.org). Sondern ich rede von solchem Zeug wie BlogLovin.
Nein, ich sage nicht „Hello“ zu Ello
Ach, es gibt sie noch, die neu geschaffenen sozialen Netzwerke. Während Google Orkut abschaltet, strebt ein neues soziales Netzwerk in das Internet, um Nutzer einzufangen. Die Community heißt „Ello“ und sagt von sich, dass der Datenschutz gewahrt wird und keine Nutzerdaten verkauft werden. Alles toll, oder? Nein, mit Sicherheit nicht. Ich werde nicht wie all die anderen Lemminge Ello nachlaufen. Und das hat seinen Grund.
Wird Facebook eine monatliche Gebühr einführen?
Jetzt schlägt es 13! Facebook wird kostenpflichtig. Nicht nur, dass der Verein Werbung einblendet und im Verdacht steht, mit Nutzerdaten Handel zu betreiben. Jetzt wollen die Amerikaner noch zusätzlich Eintrittsgeld haben. Ich höre schon die wütenden Kommentare, die da lauthals protestieren.
Vereinfachte Office 365 Verwaltung für Schüler und Studenten
Ich schreibe ja immer wieder über Office 365, dem Cloud-Dienst von Microsoft. Das hat auch hier und da praktische Gründe, weil ich beruflich immer wieder damit in Berührung komme, es auch zu einem immer wichtigeren Teil meines beruflichen Alltags wird. Ich weiß, wie viel Arbeit die Verwaltung von Zugängen zu Office 365 für eine Organisation anfallen kann. Und da gibt es gerade gute Neuigkeiten für Schulen.
Die böse, böse Cloud
Also es ist doch unfassbar. Da bieten Internetunternehmen die Dienstleistung Cloud an, und man liest immer wieder, dass irgendwer die Inhalte der angemieteten Wolke lesen und verwerten kann und all das. Und plötzlich kommen immer mal wieder deutsche Anbieter, die behaupten, dass deren Cloud-Lösungen abhörsicher sind. Man stellt sich dann immer vor, dass eine Cloud wie ein Glaskasten in der Innenstadt ist, bei dem jeder sieht, was sich darin befindet. Dem ist aber nicht so.