Die Sache mit der Seitenleiste – Kundige nennen sie Sidebar – ist eine Wissenschaft für sich. Was soll ich denn da alles hineinpacken? In welcher Reihenfolge ist es sinnvoll? Sie können sich ja gar nicht vorstellen, wie viel Zeit man damit verplempern kann. Obwohl: Verplempern ist vielleicht das falsche Wort. Aber es geht ziemlich viel Zeit drauf, um die Leiste gut einzurichten. Und eigentlich ist man nie zufrieden. Darum nimmt der Webmaster Friday genau das Thema Sidebar als Anlass für eine neue Fragerunde.
Das belastende Bloggen
Für den einen oder anderen Blogger könnte es durchaus zutreffen: Ich blogge des Bloggens wegen. Man funktioniert einfach nur, man macht es nicht mehr mit Freude. Das ist dann aber nicht mehr der Sinn der Sache. Es soll ja Spaß machen, oder sehe ich das falsch? Ich habe da mal ein paar Gedanken dazu.
Fällt der Facebook-WhatsApp-Deal ins Wasser?
Großes Geschrei wurde veranstaltet. Facebook übernimmt WhatsApp. Oh, mein Gott! Die Besucherzahlen zu dem Artikel, in dem ich darüber geschrieben habe, schossen in die Höhe. Das ist ein Thema, was das Internet interessiert. Und nun könnte es sein, dass Mark Zuckerberg seine 19 Milliarden US-Dollar wieder einpacken kann? Was ist denn da los?
Planierraupen für die Datenautobahn
Mir kam sofort der Titel für diesen Artikel in den Sinn, als in den Nachrichten die Rede davon war, dass Bundesdatenautobahnminister Alexander Dobrindt das Surfen in Deutschland schneller machen will. Er will sozusagen die Geschwindigkeitsbegrenzungen auf deutschen Datenautobahnen aufheben. Dafür müssen diese aber erstmal auf Vordermann gebracht werden, deshalb die Planierraupen.
Laut Golem: Das Ende von Data Becker
Kennen Sie Data Becker? Das ist der deutsche Verlag für allerlei Software und Fachpublikationen rund um den Computer. Golem berichtete, dass Data Becker zum 31. März 2014 den Geschäftsbetrieb einstellen wird. Das ist schade, da viele unbedarfte Nutzer Hilfe bei Data Becker fanden.
Noch 36 Tage Support für Windows XP
Ja, es ist langsam Geschichte, der Dauerbrenner von Microsoft, der es so wahnsinnig schwer im ersten Jahr hatte. Nun will offensichtlich niemand Windows XP loswerden. Aber man muss sich davon trennen. Definitiv. Denn am 08. April 2014 – also in 36 Tagen ab Mitternacht – endet der Support für dieses Betriebssystem. Ich möchte nicht wissen, wie viele Organisationen, Banken und Behörden dann ungeschützt Angriffen ausgesetzt sind. Aber Microsoft bietet tatsächlich Dinge, mit denen der Umstieg erleichtert werden kann.
WhatsApp-Ausfall – Eine Nachbetrachtung
Gestern war WhatsApp kaputt. Über Stunden war der Dienst nicht verfügbar. Weltweit gab es Sondersendungen. Tumulte brachen aus. Plünderungen setzten ein. Anschläge wurden verübt. Direkte Konkurrenten brachen zusammen. Glücklicherweise kam gestern Abend gegen kurz vor Mitternacht der Messenger wieder online, und die Welt konnte dann beruhigt schlafen. Schauen wir mal auf das, was einem dazu einfällt.
Facebook und der WhatsApp-Irrtum
Oh, haben die Nutzer dauergeschnappatmet, als bekannt wurde, dass Facebook WhatsApp kaufen will. Millionen und Abermillionen von Benutzern wandern ab und suchen sich eine neue Tummel-Stätte für Kurznachrichten. Derweil könnte sich der ganze 19-Milliarden-Deal noch in Luft auflösen. Es könnte sein, dass Facebook und WhatsApp einem Irrtum aufgesessen sind.
Reichweite bezahlt nicht die Brötchen
Es ist immer wieder erstaunlich, wie hartnäckig einige windige Agenturen sind. Die schicken Kooperationsanfragen und solches wichtig klingendes Zeug und prahlen mit Reichweite, die ich damit erreichen würde. Super, das ist ein echt fairer Deal. Und jetzt noch einmal für alle Anfrager zum Mitschreiben, da es offenbar immernoch nicht jeder kapiert hat: Nein, einen Auftrag werde ich nicht annehmen, wenn ich keinen finanziellen Gegenwert habe. Punkt. Und jetzt die Erklärung.
Die sicherste Alternative zu WhatsApp
WhatsApp wird ja aller Voraussicht nach von Facebook geschluckt. Für den Wahnsinnspreis von 19 Milliarden US-Dollar. Plötzlich regt sich alle Welt darüber auf, dass WhatsApp nun unsicher werden würde. Dass das nicht stimmt, weil der Messenger vorher schon eine wahre Plaudertasche war, sei nur einmal erwähnt. Nun werden die Leute nicht müde, Alternativen zu WhatsApp aufzuführen. Als ob sie schon alle die Listen mit alternativen Messengern fertig hätten, kamen nun alle Medien – ausnahmslos – auf die Idee, ihre Leser über diese Alternativen aufzuklären. Aber dabei gibt es schon lang eine Alternative, die sicherer gar nicht sein könnte.