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Lamenti, Fantasien und Taschenspielertricks rund um das Leistungsschutzrecht

Irgendwie kehrt keine Ruhe ein. Immer wieder hört und liest man Ausdünstungen zum ominösen Leistungsschutzrecht für Presseverlage, dem viel gescholtenen #LSR. Aus den verschiedensten Ecken kommen immer wieder neue oder aufgewärmte Diskussionsbeiträge. Und das, obwohl sich viele darüber einig sind, dass das Leistungsschutzrecht, auch bekannt als „Lex Google“ oder „Google-Steuer“, so mies zusammengehackt wurde, dass sich eigentlich jegliche weitere Diskussion erübrigt. Da gibt es einerseits die immer währende Diskussion zwischen Presseschauder Christoph Keese, Außenminister des Axel Springer Verlags, und seinem Gegenspieler, Presseschauer Daniel Schultz. Da kommen immer wieder Bekundungen, wie notwendig ein solches Recht ist. Und dann gibt es Pressevertreter und Politiker, die das LSR als solches ansehen, was es ist: ein sehr fragwürdiges Konstrukt.

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Liegt die Zukunft der Zeitungen hinter einer Mauer?

Ich bin jetzt über verschiedene Artikel in den altehrwürdigen Medien gestoßen, die darüber fachsimpeln, wie einmal die Zukunft der Online-Ausgaben der Zeitungen einmal aussehen kann. Da spricht Mathias Döpfner, der Chef des Axel Springer Verlags, oder da wird über die Neue Zürcher Zeitung geschrieben. Was wird nun also die Zukunft der Zeitungen sein? Ich habe das einmal kurz zusammengetragen. Und es ist gar nicht so schlimm, wie man sich das vielleicht vorstellt.

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Weitere Hintergründe zum Tagesschau-Shitstorm

Ich habe ja bereits kurz darüber berichtet, was da an Kommentarflut auf den Facebook-Kanal der Tagesschau einprasselte, weil diese jede andere Meldung den großen Protesten gestern in Spanien vorzog. Jetzt mit etwas Ruhe habe ich noch ein paar Dinge zusammengetragen, die durchaus interessant sind, will man in irgendeiner Weise das Geschehene einsortieren. Denn das hatte ich noch nicht vorliegen, als ich meinen ersten Beitrag zum Thema verfasste.

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#LSR: Von Scheinargumenten, Zahnbürsten und Lügen

Also… Noch einmal zum Leistungsschutzrecht für Presseverlage. Die Emotionen kochen ja mittlerweile immer weiter hoch. Ich möchte heute auf geschriebene Erzeugnisse hinweisen, die mir heute mal eben über den Weg gelaufen sind. Und zwar werde ich das nicht so machen, wie das böse, böse Google. Ich werde das tun, wie man es eben macht, wenn man sich mit seiner eigenen Webseite an der Diskussion beteiligt. Kann ja nichts schaden.