Allgemein

2021 – Und alles wird gut werden, so gut wie

War 2020 ein Jahr zum Vergessen? Ja, man könnte es so sehen. Kann dann 2021 nur besser werden? Na, ich will es doch annehmen. Ist das denn etwa nicht der Fall? Leute, seid nicht immer so pessimistisch. Ja, wenn man so in die Nachrichten reinschaut, dann könnte man durchaus das große Grausen bekommen. Aber ganz ehrlich, so schlimm ist es doch gar nicht. Es könnte alles viel schlimmer sein. Vielleicht musste 2020 kommen, wie es kam, damit es nun 2021 endlich voran geht.

Informatik

Home Office im Advent und trotzdem da

Wir befinden uns in der größten Krise der Nachkriegszeit. Ich bevölkere nach wie vor mein Home Office im Advent. Und so schnell wird sich das auch nicht ändern. Aber wir sind deshalb trotzdem da. Wie so viele andere auch. Die Arbeit muss ja weitergehen. Was bringt es denn, den Kopf in den Sand zu stecken? Es gibt jede Menge Kunden, die auf uns bauen und auf uns angewiesen sind. Die sind zum Teil systemrelevant. Und damit die ihren Kram weitermachen können, gibt es Leute wie mich.

Digital Transformation

Pauschale für’s Home Office – Echt jetzt?

Leute, alles wird gut. Es wird eine Pauschale für’s Home Office geben, weil ja den Mitarbeitern, die zuhause sitzen, irgendeine Entschädigung zustehen soll. So heißt es zumindest, wenn man sich so umschaut. Damit wäre es der nächste große Wurf für diejenigen, die nun irgendeinen Rechenknecht von Zuhause aus bedienen, weil da so ein wild gewordenes Virus sein Unwesen treibt. Der nächste? Ja, es gab ja auch das Heil’sche Recht auf Home Office. Aber nun erstmal zum Geld.

Informatik

PowerAutomate: Der Aufgaben-Automat?

Über PowerAutomate hatte ich bereits geschrieben. Damals nannte sich das noch Flow. Aber das gehört seit einiger Zeit zu den PowerApps, daher auch der neue Name. Ihr wisst gar nicht, wovon ich da rede? Nun ja, das war die Geschichte vor einem Jahr. Mittlerweile hat sich ja die Welt einigermaßen weiter gedreht. Und wenn wir bedenken, dass die heutige Zeit jedem einiges abverlangt, ist es doch nur sinnvoll, sich mit so einem Tool zu beschäftigen. Microsoft sagt dazu: Take care of what’s important. Automate the rest. Kümmern Sie sich um das, was wichtig ist. Automatisieren Sie den Rest. Offizieller Slogan von der Seite des Dienstes

Informatik

Working From Home – Endlich ausgestattet

Ich halte den Begriff „Working From Home“ für den deutlich besseren im Vergleich zu „Home Office“. Ich habe hier jetzt in meinem Refugium deutlich nachgebessert. Jetzt ist es eben nicht mehr nur das popelige Notebook-Display, auf das ich mit halbwegs steifem Nacken starren muss. Ich glaube, wir sind uns einig darüber, dass ich nun davon reden kann, dass ich endlich ausgestattet bin. Ich habe jetzt endlich Kram von meiner Firma bekommen. Aber das war eigentlich auch keine Frage. OK, eins nach dem anderen.

WordPress und Bloggen

Artikel-Ideen: Woher bloß immer nehmen?

„Woher nimmt der Uhle nur immer seine Artikel-Ideen? Ich wüsste gar nicht, was ich alles schreiben soll.“ – So ungefähr denkt mancher Besucher über diesen Blog. Dabei ist es doch gar nicht so schwer. Jetzt darf man es aber auch nicht übertreiben. Es soll niemand denken, dass man ja „bloß einen Blog“ schreibt und dabei egal ist, was man schreibt. Glaubt es mir ruhig, ich habe lange Zeit genau das gedacht. Deshalb bin ich so lange mit dem Bauchladen an Themen umher gelatscht. Das hat sich ja etwas geändert. Bleibt die Frage nach dem Quell der Inspiration.

Musik

35 Jahre „Take me Home“ von Phil Collins

„Take me Home“ von Phil Collins ist eine phänomenale Nummer. Sie gehört zum besten, was ich vom Genesis-Trommler, der gesundheitlich schwer gebeutelt ist, kenne. Das Lied stammt von seinem 1985 erschienenen Album „No Jacket Required“. Ja, die Scheibe mit „Don’t Lose my Number“, „Sussudio“ oder auch „One More Night“. Seit ich „Take me Home“ kenne, treibt es mich um. Und irgendwann musste ich mir einfach ein paar Gedanken dazu machen. Und die schreibe ich einfach mal hier in diesen Artikel.

Informatik

Arbeitsplatz aufwerten – Schritt 2

Wer gut arbeiten will, braucht einen guten Arbeitsplatz. Ich meine damit den Ort, an dem man die Arbeit verrichten möchte. Hier habe ich einfach weiter gemacht. Ich habe ja vor kurzem erzählt, dass ich mir einen neuen Tisch zugelegt habe. Nun ging das weiter. Seit ca. 2 Wochen bin ich im Besitz eines neuen Stuhls. Und ich glaube, diesmal habe ich alles richtig gemacht. Ich will dazu mal ein paar Worte loswerden. Denn ich denke, dass das für andere auch wichtig ist.

Allgemein

FOMO oder JOMO: Heute nix passiert

Na, jetzt kommt der Uhle ja mit Worten um die Ecke! FOMO, hä? JOMO, hä? Ja, Freunde, so habe ich auch reagiert, als ich davon neulich das erste Mal etwas las. Das ist aber nicht schlimm. Ich habe nämlich herausbekommen, dass ich schon längst von FOMO zu JOMO gewechselt bin. Jetzt mache ich euch bestimmt irre, oder? Also muss ich jetzt tatsächlich mal anfangen, das zu erklären. Ja, ihr könnt auch den Artikel aufrufen, den ich weiter oben verlinkt habe. Ihr könnt aber auch weiterlesen.

Informatik

Arbeitsplatz umgestalten – Erster Schritt

Ich erzähle ja seit einer Weile, dass es Unsinn ist, in Pandemie-Zeiten vom Home Office zu erzählen. Denn dafür brauchen wir einen echten Arbeitsplatz zuhause. Jetzt ist es ja so, dass ich vor ein paar Tagen davon geschrieben habe, dass ich mir einen richtigen – also vollwertigen – Arbeitsplatz in meinem eigenen Reich einrichten werde. Nun ja, es kam, wie es kommen musste. Und nun habe ich einen neuen Schreibtisch. Von dem muss ich euch mal erzählen. Denn ich glaube, ich habe damit alles soweit richtig gemacht.