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Nach neuen WhatsApp-Nutzungsbedingungen: Threema und Telegram im Boom

WhatsApp hat ja kürzlich die Nutzungsbedingungen – sagen wir mal – angepasst und gibt nun Daten offiziell an Facebook weiter. Die Nutzer streiken dazu. Ist doch klar: Wer will schon gern, dass Kontakte und Kontaktdaten und all das einfach mal so zu Facebook gekippt werden? Das betrifft ja auch Nutzer von WhatsApp, die gar nicht bei Facebook sind. Und das ist die goldene Zeit der Alternativen Threema und Telegram. Zu Recht, wie ich finde.

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Hiermit widerspreche ich den Nutzungsbedingungen von WhatsApp

WhatsApp hat die Nutzungsbedingungen aktualisiert. Wer schon einmal WhatsApp geöffnet hat, den grinste eine entsprechende Mitteilung des Messengers an. Im Groben sehen die Nutzungsbedingungen vor, dass der Dienst enger mit Facebook verzahnt wird. So werden Account-Daten von WhatsApp zu Facebook weitergegeben, auch wenn man selbst gar nicht bei Facebook registriert ist. Dagegen darf man sich gern wehren. Das geht ganz einfach.

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Sexuelle Belästigung über WhatsApp: Was würde Thomas de Maizière tun?

WhatsApp ist dem Bundesinnenminister schon ein ziemlicher Dorn im Auge. Aber auch sonst gibt es immer wieder ziemliches Tamtam rund um den Messenger. So richtig ist der für die Behörden nicht einzuschätzen. Und alles, was Behörden und Politiker nicht verstehen, ist erstmal böse. Am besten wäre es, wenn man WhatsApp gänzlich verbietet. So, wie es jetzt höchstrichterlich geschehen ist. Und das ist kein Witz.

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WhatsApp-Sprachnachricht mit Trojaner

Hallo, ich bin eine Sprachnachricht oder ein Kettenbrief. Was derzeit mal wieder zu WhatsApp zu hören ist, lässt schon mal am gesunden Menschenverstand zweifeln. Da kursiert mal wieder allerlei Zeug, über das wir mal kurz reden müssen. Irgendwie wirkt das Alles so, als würden Nutzer des Messengers einfach blindlings auf alles klicken, was ihnen da zugeschickt wird. Eigentlich denkt man ja, dass der Nutzer klug genug ist, ein paar Sekunden darüber nachzudenken. Ist das so? Ich hoffe doch.

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Trotz Verschlüsselung: WhatsApp bleibt Unsicherheitsfaktor

Was haben sich alle gefreut, als bei WhatsApp die generelle Verschlüsselung endlich eingeführt wurde. Keine Frage, auch ich war mit dabei. Einen großen Schritt hat der Messenger getan, alles wird nun gut. Und alle Nutzer können WhatsApp nun wie stille Post nutzen. Nicht mal WhatsApp kann mehr mitlesen. Wir brechen in Jubelstürme aus und huldigen den WhatsApp-Machern. Oder ist es doch nicht ganz so einfach?

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WhatsApp mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung

Flächendeckend wurde die Funktion ausgerollt, dass jetzt Chats, Bilder, Videos und Anrufe vollkommen verschlüsselt verschickt werden können. Drei Jahre hat es gedauert, bis die Funktion in den Messenger eingebaut wurde. Nun ist es soweit. Aus diesem Grund werden sich auch viele Nutzer von WhatsApp gewundert haben, als sie eine recht eigenartige Meldung in dem beliebten Messenger erhalten haben.

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Neuigkeiten von WhatsApp

Ab und zu gibt es auch Sachen, die man als positive Weiterentwicklung von WhatsApp werten kann. Zwar nur in Vorab-Versionen, aber immerhin. Es muss nicht immer auf die Facebook-Tochter geschimpft werden. Manches wird eben doch getan, um WhatsApp tatsächlich zu verbessern. Das kann man gern anerkennen, selbst wenn man wie ich nicht so exzessiv den Messenger nutzt. Aber was rede ich denn um den heißen Brei herum? Was sind denn nun die Neuigkeiten?

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Telegram: Messenger zum Hinterfragen? Oder alles heiße Luft?

Telegram: Der wohl am meisten ernst zu nehmende Konkurrent zu Platzhirsch WhatsApp sorgt für mulmige Gefühle. Manches ist keine heile Welt. Es ist eben bei dem an sich recht beliebten Messenger lange nicht alles Gold, was da vor sich hin glänzt. Vieles blendet man einfach aus. So nach dem Motto: Was können DIE mir schon anhaben? Aber so einfach ist es eben nicht. Vor ein paar Tagen wurde mal wieder der aus Russland stammende unter die Lupe genommen. Und es wurde mal wieder in Erinnerung gerufen, was da zu beachten ist.

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März 2016: Als WhatsApp kaputt ging

Den ganzen Tag lang kommt es bereits zu mehr oder minder großen Störungen beim beliebten Messenger WhatsApp. Ein Aufschrei bleibt aber aus. Allerdings berichten die Medien und einige Blogs darüber. Und da muss ich mich einfach mal dranhängen. Nachdem ich WhatsApp nicht in so großem Maße nutze, ist mir der Ausfall jedoch noch gar nicht aufgefallen. Aber ich erzähle Ihnen mal etwas dazu.

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The Return of the WhatsApp Plus

WhatsApp ist ja nach wie vor der beliebteste Messenger, und zu ihm gibt es den Klon WhatsApp Plus. Der wurde mal verbannt, nun ist er zurück. Der Klon WhatsApp Plus ist der beliebteste Klon des eh schon beliebten Messengers. Und deshalb gibt es nun eine Version 3.9. WhatsApp Plus ist wohl im Vergleich zum herkömmlichen Messenger getunt. Aber der Klon wird nicht mehr vom bisherigen Entwickler gebaut. Und da kann es Gefahren geben.