LEGIDADW – Gegen die Gefahr für die Mülltonnen

LEIGDADW ist eine Protestbewegung, über die durch den Blog Weltnest einiges bekannt wurde. Es ist nur eine Frage der Zeit, das Maß ist voll. Denn diejenigen, gegen die diese neue Bewegung zu protestieren gedenkt, ziehen marodierend und vandalisierend durch die Straßen, und DIE DA OBEN schauen weg. Abseits der aktuellen Berichterstattung tut sich schlimmes. Nicht einmal der Hausmüll ist mehr sicher vor denen. Es geht um den Waschbären.

Die Zeit des Wegschauens ist endgültig vorbei. Deshalb hat sich laut „Weltnest“ „LEGIDADW“ gegründet. Das heißt ausgeschrieben: „LEipzig Gegen Die Inanspruchnahme Deutschen Abfalls Durch Waschbären“. Wo kommen wir denn da hin, wenn sich Waschbären in der Zivilisation des unvermüllten Abendlandes breitmachen und ungefragt bei Nacht und Nebel im heimischen Müll wühlen? Wo kommen die denn überhaupt her? Haben die eine Aufenthaltserlaubnis? Wie sieht es mit der Integrationswilligkeit derer aus?

Da wünscht man sich doch die gute alte Zeit zurück, in der man die Uhr danach stellen konnte, wenn Linke und Rechte in namhaften Stadtteilen aufeinander losgegangen sind. Die hatten wenigstens einen augenscheinlich deutschen Pass. Und wenn man genau hinhörte, nahm man auch etwas wahr, was wie deutsche Sprache klang. Aber das hat sich grundlegend geändert.

Jetzt bevölkern Waschbären die Straßen und Mülltonnen Leipzigs. Islamisierung? Pah! Dass ich nicht lache! Nicht einmal über innerdeutsche Zuzügler aus Schwaben, die man zurück nach Berlin schicken wollte (man beachte das erste Bild im Artikel), bedrohte die Idylle unserer kleinen Stadt an Pleiße und Weißer Elster in ihren Grundfesten. Das schafft nur der Waschbär. Denn sie gelten zwar als anpassungsfähig, aber eben auch als integrationsunwillig und auch als Plage. Das ist ja auch zu verstehen, sie sprechen ja nicht einmal deutsch.

Wenn man das Ganze aber nun ernst betrachtet, kommt man aber wirklich darauf, dass da ein Problem vorliegen könnte. Denn der Waschbär wurde mehr und mehr urbanisiert, in die Städte gelockt. So vandalisieren sie nachts durch die Gegend. Dabei ist das Ausräumen von Mülltonnen auf der Suche nach Nahrung das geringste Übel. Schlimmer sind Schäden an Gebäuden, Verletzungen beim Vertreiben der Tiere oder Krankheitsüberträger.

Das Problem der „Waschbärisierung des Abendlandes“ ist indes aber nicht neu. So berichtete die Leipziger Volkszeitung bereits im Sommer 2012 vom ominösen Waschbären am Bundesverwaltungsgericht. Aber wie immer: Es bestand damals kein Grund, irgendwas zu unternehmen. Das haben DIE DA OBEN beschlossen, in Persona von Stadtförster Sickert. Und nun haben wir den Salat.

Durch die Waschbärenplage sollen aber mit hoher Sicherheit die Grundstückspreise gesenkt werden, das Tafelsilber verscherbelt werden. Damit skrupellose Geschäftemacher sich billig in die Stadt einkaufen können. Was meinen Sie denn, warum die Stadtverwaltung selbst davon erzählt, dass der Waschbär ein fester Bestandteil unserer Tierwelt ist. Pah! So, wie der Islam zu Deutschland gehört?

Und die Stadt gibt an, dass es sich nicht genau feststellen lässt, wie viele Waschbären in Leipzig ihr Unwesen treiben. Da macht mir keiner was vor. Die Angst soll fester Bestandteil des Menschen sein. So sieht’s aus. Deshalb ruft André Herrmann im oben Artikel im „Weltnest“ dazu auf, immer mittwochs auf die Straße zu gehen. Und zwar „für unsere Heimat und gegen Waschbären“. Ich glaube, der Poet, Blogger und Kolumnist ist der Initiator der Bürgerbewegung. Aber wer weiß, vielleicht ist das ja alles nur witzig? Wie ist Ihre Meinung dazu? (Darf ich jetzt eigentlich aufhören mit Grinsen?)

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