WordPress und Bloggen

Bloß nicht „Werbung“ schreiben – An einige SEO-Buden

„Bitte verfassen Sie einen Artikel zu Thema XYZ. Der Artikel darf nicht als Werbung gekennzeichnet sein.“ – Solche Anfragen bekommt man manchmal als Blogger. Mir konnte aber noch nie eine der anfragenden Leute irgendwie klar machen, wieso man einen beauftragten Artikel nicht als Werbung gekennzeichnet soll. Will man in meinem Blog etwa Schleichwerbung machen? Angeblich so seriöse Firmen wollen mich dazu bringen, das Gesetz zu beugen oder gar zu brechen? Schämt euch mal ein paar Takte lang.

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Die Sache mit dem Bloggen geht auch anders

Wie jeder Stammleser mitbekommen hat, kommen hier in letzter Zeit entschieden weniger Artikel daher. Mancher wird sich denken, was das nun wieder soll. Aber was soll ich sagen? Ich habe umgedacht, und das hatte seine Gründe. Statt Masse zu fabrizieren, schreibe ich nun lieber weniger Artikel, die aber nicht auf Krampf zusammen gebastelt werden müssen. Und das tut mir gut. Und darum geht es im Abwasch der Woche. Blödes Thema? Na, warten wir mal ab.

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Wie wichtig sind mir die Statistiken beim Bloggen?

Mancher wird es mir nicht glauben, weil es unsagbar abgedroschen klingt, aber das Bloggen ist eine Leidenschaft. Spielen Zahlen und Ergebnisse eine Rolle? Sollten sie nicht, da man ja der Leidenschaft in der Freizeit nachgeht. Und die gestaltet man ja nun nicht unbedingt ergebnisorientiert. So ist das dann auch beim Bloggen. Aber so ganz egal ist das dann doch nicht mit den verfluchten Statistiken. Das muss ich mal kurz aufdröseln.

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Weil unsicher: Kommentar-Service Disqus gehackt

Ich habe immer schon meine Probleme mit dem Kommentar- und Diskussionsplattform-Service Disqus gehabt. Nun wurde bekannt, dass der Dienst angegriffen wurde. Meiner Ansicht nach war das nur eine Frage der Zeit, bis genau das passierte. In meinen Augen ist der Service unsicher. Und wenn wir mal ehrlich sind, es ist aus Sicht von Webseiten und Lesern immer ein Drittanbieter. Eine dritte Macht, das muss niemals sein. Nun unterhalten wir uns also über diesen Hackerangriff.

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Wie machen das eigentlich andere Blogger?

Als Blogger will man immer besser werden. Zumindest liegt bei vielen der Anspruch vor. Dabei will niemand tatsächlich unbedingt das Bloggen neu definieren. Es geht ja vielmehr darum, dass man einfach mal schaut, wie das andere mit ihrem Blog machen, um vielleicht für sich ein paar neue Gesichtspunkte mit einfließen zu lassen. Nein, dabei soll ja nun niemand sich irgendwas zusammen kopieren. Aber gucken muss doch erlaubt sein, oder?

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Der Blogger und der nächste Neustart

Das ist schon eigenartig: Man versaut sich ein gutes Projekt und startet mit etwas ähnlichem. Aber das geht alles reihenweise schief. Wieso ist das denn so? Man denkt sich ja eigentlich, dass man weiß, wie das mit dem Bloggen funktioniert und deshalb der nächste Blog auch gut laufen müsste. Dass das nicht so einfach geht, weiß ich selbst. So ein Neustart für einen Blogger ist nicht so ohne. Wer weiß, vielleicht ist das ja auch normal.

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Der Kommentarbereich muss kein Schlachtfeld sein

Ich denke, jeder Webseiten-Betreiber ist froh darüber, wenn im eigenen Kommentarbereich kein verbaler Krieg geführt wird. Es geht auch mal gediegener zu. Wenn ich so sehe, was bei mancher Zeitung abgeht, dann frage ich mich, ob wir wirklich in einem der am höchsten entwickelten Länder leben. Und dann gucke ich mich in meinem Kommentarbereich um und sehe, dass es Hoffnung gibt. Aber warum ist das so?

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Blogs und die Wegelagerei mit den Overlays

Man ist es ja bei den etablierten Medien gewöhnt, dass die den Leser mit einem Overlay nerven. Da poppt ein Fenster mit Newsletter-Info auf. Man soll den Medien einfach folgen, weil ja sonst unbemerkterweise die Welt einstürzt und der Leser das nicht mitbekommt. Praktischerweise findet man in diesem Overlay die Anmeldung zum Newsletter per Email-Adresse, die Anmeldung per Facebook und so weiter und so fort. Das nervt. Aber es geht auch ohne Medienkonzern dahinter.

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Braucht ein Blog ein bestimmtes Thema?

Ich lese immer wieder darüber, dass ein Blog ausschließlich ein einzelnes Themengebiet umfassen sollte, um profitabel zu sein. Ist das nötig? Ich meine, wer denkt denn von vornherein daran, seinen Blog zu versilbern? In meinen Augen hat das nichts mehr mit dem eigentlichen Bloggen zu tun. Und wenn dann noch SEO-Kriterien eine Rolle spielen, stehen eben technische und geldwerte Aspekte mehr im Fokus als der Spaß am Schreiben. Ich weiß nicht, ob ich das gut finden muss.