Informatik

The Interwebz: Soziale Netzwerke sind tot

Es gibt keinen Grund, warum ich den Artikel „The Interwebz“ überschriftet habe. Aber es gibt halt auch keinen Grund, irgendwas XYZ 2.0 zu nennen. So kommt das. Grundsätzlich ist der Begriff eine Verballhornung. Der ist ein geflügeltes Wort im Internet. Und weil so vieles schief läuft und irgendwelche Leute die kommerziellen Social Media Plattformen als „Das Internet“ bezeichnen, muss ich eben mit diesem Begriff um mich werfen. Denn es ist nicht mehr zum Aushalten. Nebenbei läuft bei mir „Havoc and Bright Lights“ von Alanis Morissette.

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Zeigefinger, die mir auf den Geist gehen

Ich mag keine erhobenen Zeigefinger nach dem Motto: Ich weiß es eh besser als du. Ich beobachte derzeit die sozialen Netzwerke genau und probiere etwas herum. Denn was ich nicht leiden kann, sind so Situationen, in denen man denkt, man muss mich anpinkeln. Das hat mich immer schon auf anderen Plattformen gestört, vor allem, wenn es nicht wirklich einen stichhaltigen Grund gibt. Da ich diese ganze Belehrerei mancherorts ziemlich satt habe, bin ich mal tätig geworden. Und ich erzähle euch mal was dazu.

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Twitter-Leselimit: Braucht das wer?

Ich dachte ja, die wollen mich verarschen, als ich gelesen habe, dass es nun ein Twitter-Leselimit gibt. Aber dann habe ich es mit eigenen Augen erleben dürfen. Der Super-Unternehmer Elon Musk hatte verkündet, dass es nun eine Beschränkung gibt, wie viele Tweets ein Account lesen darf. Ehrlich: Ich habe darauf irgendwie so gar keine Lust. Ich denke mir dann immer, dass das ja echt ein Witz sein muss. Und dann stellt man fest, dass das am Ende tatsächlich ernst gemeint ist. Ist die Alternative jetzt wirklich Mastodon? Mal sehen.

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Wahrheit oder Lüge? Die Rolle von Social Media

Die Wahrheit liegt immer im Auge des Betrachters. Das gilt vor allem bei den ganzen Plattformen, die wir immer als Social Media / soziale Netzwerke bezeichnen. Und ganz besonders gilt das beim Konsum von Nachrichten. Was dabei dann am Ende herauskommt, kann für jeden etwas anderes sein. Welche Nachrichten ich zu einem Thema angezeigt bekomme, müssen nicht die gleichen sein, die euch angezeigt werden. Und so gestaltet sich das Ganze dann auch im Hinblick auf die Wahrheitsfindung. Scheußliche Thema, ich weiß. Aber da müssen wir durch.

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Auf Twitter teilen wird immer schwieriger

Habe ich einen Blogartikel fertig, will ich ihn dann auch immer auf Twitter teilen. Das wird immer schwieriger, wie ich leider in letzter Zeit beobachten musste. Da ist es fast eine Freude, wenn ich behaupten kann, dass die Besuche von Twitter im Vergleich zu allen Zugriffen einfach nicht der Rede wert sind. Aber das löst ja nicht das grundsätzliche Problem. Und es betrifft beleibe nicht nur mich, weshalb ich von keinem spezifischen Problem hier auf der Seite ausgehe. Ich denke unterm Strich eher daran, dass das eine der vielen doofen Ideen von Elon Musk ist.

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Friedhof der Plattformen: Social Media ist tot

Jaja, totgeglaubte leben länger. Aber ich glaube, wir haben es wirklich mit einem Friedhof der Plattformen zu tun, wenn wir so rüber nach Social Media gucken. Es gibt einige Menschen, die da ernsthaft davon ausgehen, dass sich dieser ganze Kram bald erledigt haben dürfte. Was die einen freut, ist für die anderen ein Trauerspiel. Wie das eben immer so ist in allen Lebenslagen. Wenn aber „The Verve“ damit um die Kurve kommt, dass soziale Netzwerke dem Untergang geweiht sind, hat das schon eine gewisse Aussagekraft.

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X Holdings: Schluss mit Piepmatzhausen?

OK, mit Piepmatzhausen – also Twitter – ist eh nicht mehr viel los. Aber X Holdings, der Elon Musk Laden, hat wohl offenbar noch viel mehr mit der Plattform vor. Denn es scheint so, als ob das Twitter, um das so viele gekämpft haben und das so viele Diskussionen ausgelöst hat, bald Geschichte sein könnte. Ich meine, Musk hatte ja schon mal das „w“ aus Twitter eliminiert. Wie ein Achtjähriger hatte er sich dann über das „Titter“ gefreut. Ehrlich, was soll denn dieser Kindergarten. Aber nun geht noch mehr, so scheint es.

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Sozial fatal – Social Media unbenutzbar

Was ist denn bitteschön sozial fatal? Wir unterhalten uns mal wieder über soziale Netzwerke. Das ist ja wieder mal unfassbar, was ich da zu sehen bekommen kann. Nein, Leute, es ist geht nicht darum, dass ich dort irgendwelche grauenhaften Dinge wie abgeschnittene Köpfe oder Maden in vergammeltem Fleisch sehe. Es ist einfach ein großer Unfug, der dort passiert. Und das wird einem klar, wenn man nach einiger Zeit der Abstinenz mal wieder dort vorbeischaut. Es wird erst dann klar, wie unsinnig es ist, sich dort herumzutreiben.

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Social Media Versuchung: Nur einmal beißen!

Das mit der Social Media Versuchung ist kritisch. Ich wäre fast auf die Idee gekommen, meine Abstinenz von den Netzwerken aufzugeben und konnte mich grad noch bremsen. Die Verheißungen sind aber auch kolossal. Und wenn wir alle, die den Plattformen und Netzwerken den Rücken gekehrt haben, ehrlich sind, dann reißt diese Abstinenz ja tatsächlich ein großes Loch. Daran hatte ich dann aber gemerkt, wie abhängig man sich davon macht. Ich kann aber sagen: Gerade noch mal gut gegangen, ich bin nicht schwach geworden.

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Donner der Empörung: Ich habe es so satt

Heute habe ich den letzten Tab mit sozialen Netzwerken im Browser geschlossen. Ich will einfach diesen Donner der Empörung, der überall hallt, nicht mehr haben. Ich will es einfach nicht mehr mitbekommen, es interessiert mich schlichtweg nicht mehr. Ja, ich habe davon in letzter Zeit häufig erzählt. Aber ganz ehrlich: Man kann eigentlich gar nicht oft genug darauf hinweisen, wie egal die Plattformen sind. Dennoch will ich nochmal ein paar Aspekte von mir geben. Es kann ja sein, dass es jemanden interessiert.