Ich muss ein paar Dinge zu unserem Albanien-Urlaub aufschreiben. Man kann sich nur bei diesem Land bedanken, daher: „Faleminderit, Shqipëri“. Jaja, ich weiß schon, wie das klingt: Der Uhle macht hier einen auf feierlich und wird vermutlich noch dafür gesponsert. Nein, das ist es nicht. Wir sind extremst beeindruckt wieder gekommen. An sich findet man kaum Worte, so viele Eindrücke haben wir gesammelt. Dieser Blogartikel wird das wohl nur ansatzweise widergeben können. Aber ich erzähle mal.
Alltagstipp
Nachrichten: Ich kann sie nicht mehr ertragen
Ich kann all diese Nachrichten, die tagein, tagaus auf mich einprasseln, einfach nicht mehr ertragen. Was stimmt denn da eigentlich noch? Wisst ihr, ich erwarte mir von solchen Sachen wie der Tagesschau oder dem Spiegel oder sonstwas eine sinnvolle, ehrliche und ausgewogene Berichterstattung, die der Wahrheit entspricht. Aber irgendwie ist mir so, als würde der Wahrheitsgehalt von diesen Themen einfach keinerlei Rolle mehr spielen. Nein, ich schwurble nicht, ich stelle nur fest.
Unter 160: Wenn erste Erfolge kommen
Der dicke Onkel hier musste ja damit anfangen, etwas gegen seinen Diabetes zu tun. Und plötzlich wiege ich unter 160 kg. Ja, immernoch schwer. Aber als ich vor 2 Monaten angefangen hatte, waren es 165 kg. Nee, 5 kg in 2 Monaten halte ich für einen guten Erfolg. Es ist nur ein Anfang, das ist mir schon klar. Aber es geht halt auch voran. Wenn ich exakt so weitermache, bin ich in 64 Monaten bei 0 kg. Also statistisch gesehen.
Edmund Fitzgerald – 50 Jahre Schiffskatastrophe
In reichlich einem Monat ist es soweit: Es jährt sich zum 50. Mal die große Schiffskatastrophe der Edmund Fitzgerald (auch gern mit SS). Es handelt sich um eine der schwersten Katastrophen der Schifffahrtsgeschichte und vor allem der auf den Großen Seen Nordamerikas. Irgendwie packt mich das Thema immer mal wieder. Und deshalb schreibe ich einfach mal ein paar Dinge dazu. Kann ja sein, dass das hier und da jemanden interessiert. Das Bild ist von dieser Seite.
Shorty sagt: Zum Teufel mit dem Schweinehund
Du musst deinen inneren Schweinehund überwinden. Was zum Teufel soll das denn sein? In mich würde zwar vielleicht ein Hund passen. Aber schon bei einer Kreuzung zwischen Hund und Schwein, also einem Schweinehund, hätte ich so meine Zweifel. So riesig ist mein Feinkostgewölbe dann doch nicht. Und was soll ich denn überwinden? Überwindung kostet Kraft. … Weiterlesen
Shorty sagt: Nieswetter
Nachdem das letzte Wochenende ja nochmal großartiges Wetter brachte und wir einen richtig guten Ausflug gemacht hatten, gingen die Temperaturen wie vorhergesagt zurück. Und was passiert? Ich fange an zu niesen. Ich will, dass der Übergang von Sommer auf Herbst vorbei ist und ich mich wieder interessanteren Themen widmen kann. Ich drehe derzeit fleißig meine … Weiterlesen
Lesen und Informieren: Was mit Social Media nicht geht
Ihr wollt in Ruhe lesen und informieren? Und dann nutzt ihr ernsthaft Social Media dafür? Das Eine schließt das Andere ja kategorisch aus. Also macht euch mal nichts vor. Die Zeiten, in denen man ein informierter Nutzer war, indem man sich durch die Timelines der Plattformen gewühlt hat, sind lange vorbei. Und was erst wie so eine Gegenbewegung aussah, nämlich das Fediverse und dort speziell Mastodon, ist unterm Strich auch nichts anderes. Es ist die Kurzweil, wenn überhaupt. Aber Lesen und Informieren verbinde ich mittlerweile mit keiner Plattform mehr.
Last Days of Summer: Am Grabschützer See
Der Grabschützer See war unser Ziel. Die so genannten Last Days of Summer standen vor der Tür, und die will man ja nicht drinnen verbringen. Und so habe ich mal geschaut, wohin es uns verschlagen könnte. Und da fiel mir halt diese klitzekleine Seenlandschaft zwischen dem Flughafen Leipzig/Halle und Delitzsch ins Auge. Wir waren schon mal bei prächtigster Wintersonne mitten in der Corona-Zeit am Werbelliner See. Und das, wo wir nun waren, liegt direkt daneben.
Käse ist woke, oder: Wie doof seid ihr?
Sagt mal, liebe Freunde der gepflegten Verbullshittung, wie doof seid ihr eigentlich? Ihr kauft keinen Käse mehr, weil der woke sein soll? Wie bescheuert seid ihr eigentlich? Wie groß ist eigentlich der Haufen, den man euch ins Hirn reingedrückt hat? Das muss doch weh tun. Ich habe von eurer grenzenlosen Verwirrtheit neulich mitbekommen und will euch einfach mal genüsslich auslachen. Bei so viel Unsinn bleibt einem auch eigentlich nichts anderes mehr übrig. So, das habt ihr nun davon.
Diabetes: Der Blutzucker ist an allem schuld
Ich war dieser Tage bei einem so genannten Checkup. Und bei dem hat meine Hausärztin festgestellt, dass ich jetzt also Diabetes haben soll. Joar, kann man mal so mitnehmen. Ich bin schließlich über 50 und habe Übergewicht. Noch dazu hocken wir Bildschirmarbeiter eh nur vor der Kiste, ohne uns zu bewegen. Ich bin dann also mal selbst schuld. Kann sein, kann nicht sein, ist mir wumpe. Fakt ist jedenfalls, dass ich nun eine Diagnose für so einiges habe. Ja, Freunde, der dicke Onkel ist gebrechlich. Oder so.







