Kennt ihr Copilot? Das ist die KI von Microsoft. Ich habe beruflich damit immer wieder zu tun. Und jetzt probiere ich privat mal etwas aus. Es ist derzeit für viele Blogger ein Heidenspaß, den eigenen Blog durch irgendeine KI zu jagen. Man will ja sehen, was die Maschinen von uns denken. Werden wir bald alle ausgetauscht? Sind wir nutzlose, mit Wasser gefüllte Beutel? Was denkt ihr? Schauen wir also mal, was der Copilot aus meinem Blog herausliest. Das kann durchaus spannend sein. Schaut mal.
Wilde Fahrt: Wenn du befreit beim Bloggen bist
Und ab ging die Wilde Fahrt! Was für ein Achterbahn-Erlebnis! Der Januar hat mal wieder gezeigt, wozu ich mit diesem Blog in der Lage bin. Ich habe geschlagene 19 Artikel hier rausgehauen. Also ungefähr so viel wie letztes Jahr pro Quartal. Es war eben eine völlig neue Erfahrung, auf Facebook, Twitter und LinkedIn und so einfach keinerlei Rücksicht mehr nehmen zu müssen. Einfach drauflos bloggen, so wie ich es immer wollte. Und so, wie ich es lange, lange Zeit nicht gemacht habe. Und jetzt gucken wir mal kurz zurück.
Korrespondenz wieder in die eigene Hoheit
Ich baue meine Korrespondenz um. Und das hat seinen Grund. Mir gehen die US-Konzerne auf den Geist, und das akzeptiere ich nicht mehr. Ich will nicht mehr gegängelt werden, nur um dann festzustellen, dass diese Giganten doch wieder alles so machen, wie sie wollen, aber nicht wie es die Kunden wollen. Und weil ich die Möglichkeiten nun einmal habe, ziehe ich so nach und nach meinen gesamten Email-Verkehr um. So viel macht man ja heutzutage eh nicht mehr. Aber das, was noch ist, hole ich heim.
Bilder im Blog: Ja, nein, vielleicht?
Es gibt sie noch, die alte Bloggerszene, in der man irgendein Thema diskutierte. Diesmal: Bilder im Blog. Man schreibt dazu seine Meinung. Und weil ich nun mal für Internet-Verhältnisse meinen Blog auch schon ewig habe, schreibe ich auch mal meine Meinung auf. Denn ich glaube, ich kann hier auch so ein paar Aspekte beitragen. Damit mache ich das so wie es schon Andreas, Thomas, Benedikt und Robert gemacht haben. Ihr fragt euch, wer das ist? Naja, umsonst habe ich die Namen nicht verlinkt, schaut einfach selbst nach.
TikTok: Aus und vorbei
Mir war TikTok immer schon ein Dorn im Auge. Ich hatte nie einen Account dort. Aber wann immer ich dort geguckt habe, wollte ich schreien. Ich kenne viele Leute, die nach einem Besuch dieser Plattform ihre Augen gepflegt mit Sandpapier bearbeiten wollten. Ich konnte diesen ganzen Quatsch nie nachvollziehen. Aber nun kommt alles noch viel besser: Der Laden ist zumindest in den USA nicht mehr erreichbar. Nun hoffe ich, dass es hierzulande weitergeht. Macht es einfach dicht. Worauf wartet ihr noch?
Pixelfed: Instagram im Fediverse
Nachdem ich mich immer mehr im Fediverse breit mache, muss ich mich doch auch mal mit der quasi Instagram-Alternative Pixelfed beschäftigen. Ich finde es ganz spannend. Ich meine, es ist großartig, dass es das Alles gibt. Man muss es ja nicht nutzen, aber man kann. Und das schöne ist: Es funktioniert und guckt dir nicht in die Unterwäsche, um Werbepartnern zu erzählen, ob du mal wieder eine Intimrasur machen solltest. Jaja, klingt plakativ. Aber Instagram funktioniert ja so ungefähr.
Fediverse: Wenn der Uhle ernst macht
Fediverse! Wie das klingt! Dann geh doch zur Twitter-Konkurrenz, lass uns nur bei Facebook im Stich! Wirst schon sehen, was du davon hast! Hat das irgendwer gesagt? Weiß ich nicht, vielleicht hat sich das der eine oder die andere oder so gedacht. Es ist mir aber auch gleich. Denn ich muss hier Konsequenzen ziehen. Wieso habe ich wohl irgendwann von einem parallelen Internet philosophiert? Ach, was hatte ich einfältiges Huhn ja so gar keine Ahnung! Das war damals einfach so eine spinnerte Geschichte, weil ich ja sonst nichts zu tun habe, oder so. Jetzt sieht das auf einmal anders aus.
Commonwealth Legal Services – Man nennt es Scam
Neulich schrieb mich eine Bude namens Commonwealth Legal Services an, ich hätte widerrechtlich ein Bild benutzt. Lustige Geschichte, das. Denn ich habe da so das Eine oder Andere herausgefunden, was ich euch als meine Leser gern mal aufschreiben möchte. Wer weiß, vielleicht betreibt ihr ja auch eine kleine Seite wie meine. Dann kann euch das nämlich auch passieren. Also reden wir nicht lange rum, schauen wir mal, was die Scammer so treiben. Und nichts anderes ist das.
Ein Zuckerberg der Probleme
Es gibt einen ganzen Zuckerberg an Problemen, wenn wir an den US-Konzern Meta denken, die Heimstatt von Facebook, Instagram, WhatsApp und Co. Um es einmal ganz klar zu sagen: Niemand, wirklich niemand innerhalb der Europäischen Union – eigentlich auf der ganzen Welt – kann noch gefahrlos einen der Meta-Dienste nutzen, also WhatsApp, Facebook, Instagram und Threads. Gehören noch welche dazu? Egal, ihr versteht das Prinzip. Tja, und was jetzt?
Digitale Heimat:Was soll das den sein?
„Home is where the heart is“, sagt man im Englischen. Dein Zuhause ist da, wo dein Herz ist – oder so. Gilt das auch für die digitale Heimat? Und überhaupt: Was ist das denn eigentlich? Kommt mir bitte nicht mit Kampfbegriffen wie „Cyberraum“ oder „virtuelle Welt“, wenn ihr die sozialen Netzwerke meint. Ich will mal ein paar Takte darüber aufschreiben, was mir zu dem Thema einfällt. Ja, ich bin spät dran, der Uwe hat da vor einigen Wochen darüber erzählt.