Es ist ein leidiges Thema, das wieder eine neue Runde dreht: Microsoft 365 an Schulen. Es ist aus dem beruflichen Alltag nicht wegzudenken. So auch an Schulen. Jaja, ich weiß schon, was die selbsternannten Datenschutz-Evangelisten wieder sagen: „Die Kinder müssen an Open Source Software wie Linux und Libre Office gewöhnt werden“. Aber ganz ehrlich: So sieht doch der Alltag nicht aus. Deshalb ist es um so erfreulicher, dass der niedersächsische Landesbeauftragte für Datenschutz nun eine Handreichung für den Umgang mit Microsoft veröffentlicht hat.
Exchange Web Services in der Cloud am Ende
Der September neigt sich dem Ende entgegen. Und ab 1. Oktober 2026 gibt es bei Microsoft 365 keine Exchange Web Services mehr. Schrittweise werden sie abgeschaltet. Wie dann Services, die mit Exchange Online kommunizieren, das in Zukunft tun sollen? Über Microsoft Graph. Ursprünglich hatte Microsoft bereits 2018 angekündigt, irgendwann die Schnittstelle abzukündigen. Jetzt haben sie es nur nochmal verdeutlicht. Microsoft wird ab 01.10.2026 jeglichen Verkehr von Drittanbieter-Diensten zu dieser Schnittstelle blockieren.
ActivityPub: Verbindung ins Fediverse
Ich habe jetzt das x-te Mal das Plugin ActivityPub im Blog installiert, um meinen Blog mit dem Fediverse zu verbinden. Das hat so seine Vorteile, das sehe ich. Allerdings hatte ich bisher so meine Probleme mit dem Plugin. Es wollte nicht so, wie ich es mir so vorgestellt hatte. Nun aber gibt es eine Veränderung. Die muss ich einfach mal ausprobieren. Und sagen wir mal so: Der Artikel ist hauptsächlich damit verbunden, dass ich die Verbindung ins Fediverse probieren will. Ja, Schande auf mein Haupt, aber was will ich denn machen?
Notepad++ – Sicherheitslücken uninteressant?
Notepad++ gehört wahrscheinlich zu den beliebtesten Programmen, um Textinhalte anzuzeigen. Ich nutze selbst das Tool gern. Deshalb hat mich einiges überrascht. Denn jetzt ist die Rede davon, dass Sicherheitslücken in den Editor einfach seit Monaten nicht geschlossen werden. Das ist bei einem Tool, mit dem man Programmcode schreiben und lesen kann, eine eher blöde Idee. Aber was weiß ich da schon? Was macht man denn da nun? Soll man sich unter Windows weiterhin auf das Tool verlassen? Oder eher nicht? Es gibt ja Alternativen.
IT-Dienstleistung: Die haben eh keine Ahnung
Ich lese und höre immer wieder, dass die Dudes in der IT-Dienstleistung eh allesamt keine Ahnung haben, weil die stur in ihrem Lichtkegel bleiben würden und so. Jetzt mal eben zur Überraschung: Ich mache das jetzt schon viele Jahre, und mir hat kaum mal jemand direkt vorgeworfen, dass ich ahnungslos wäre. Ich weiß gar nicht, wo das immer herkommt. Was wäre denn, wenn es Typen wie mich nicht gäbe? Eure fancy Rechenzentren und euer Cloud-Gedöns würde dann eben im Fehlerfall nicht mehr funktionieren. Na dann viel Spaß mit den Herstellern.
Facebook-Bullshit mit meinem Account
Diesen ganzen Facebook-Bullshit mache ich bald nicht mehr mit. Ich habe schlicht und ergreifend keine Lust mehr darauf. Das werde ich im Folgenden auch erklären. Es tut mir leid für all die Leute, die ich kenne und die mit mir über Facebook verbunden sind. Aber ich habe für den Quatsch, den Facebook neuerdings mit meinem Konto abzieht, einfach keine Nerven. Es ist jetzt nicht die riesige Enthüllung, die ich da für euch habe. Unzähligen Leuten ist das schon so ergangen. Aber ich nicke einfach den Quatsch nicht ab, den der Laden da abzieht.
Outlook und Links: Eine unmögliche Kombination
Eigentlich halte ich Outlook für ein gar nicht so schlechtes Programm. Was damit aber in letzter Zeit so abgeht, kann man einfach nicht mehr so stehen lassen. Ich habe ja von einigen Anpassungen erzählt, mit denen man sich die Arbeit vereinfachen kann. Aber ich habe auch Probleme benannt. Ich bin ja nicht so der Abnick-Onkel, der immer alles nur gut findet. Aber jetzt ist etwas mit Outlook passiert, das wir einfach mal diskutieren müssen. Es geht um Links. Also: Packe die Adresse zu einer Webseite in deine Mail und hab Spaß.
Google-Falle: Glaub nie, was du siehst
Ich kann nicht genau abschätzen, wie hoch der Anteil der Internetnutzer tatsächlich ist. Aber sehr viele von ihnen hocken in der Google-Falle und stecken fest. Ihr glaubt, das betrifft euch nicht? Dann erklärt mir doch mal das im Duden vorkommende Verb „googlen“. Seht ihr? Niemand ist davor gefeit. Ich ja auch nicht. Egal, wie sehr man es sich einredet, Google kann man einfach nicht aus dem eigenen Leben heraushalten. Oder wenn, dann ist der Umstieg nicht wirklich einfach.
Windows 365 Frontline: Neuer Cloud PC
Windows 365 Frontline: Klingt sehr martialisch. Wie die Frontline Workers. Jedenfalls hat Microsoft für eben diese Kollegen eine neue Art Cloud PC vorgestellt. Der soll quasi die Versorgung der Mitarbeiter, die nicht ständig am Schreibtisch sitzen, mit IT sozusagen revolutionieren. Da mich das Thema Cloud, speziell die von Microsoft, beruflich sehr umtreibt, muss ich mich auch damit beschäftigen. Und so schreibe ich mal eben meine Meinung zu der Neuerung auf, die da Microsoft neulich vorgestellt hat. Kann ja sein, dass das auch andere interessiert.
Twitter-Leselimit: Braucht das wer?
Ich dachte ja, die wollen mich verarschen, als ich gelesen habe, dass es nun ein Twitter-Leselimit gibt. Aber dann habe ich es mit eigenen Augen erleben dürfen. Der Super-Unternehmer Elon Musk hatte verkündet, dass es nun eine Beschränkung gibt, wie viele Tweets ein Account lesen darf. Ehrlich: Ich habe darauf irgendwie so gar keine Lust. Ich denke mir dann immer, dass das ja echt ein Witz sein muss. Und dann stellt man fest, dass das am Ende tatsächlich ernst gemeint ist. Ist die Alternative jetzt wirklich Mastodon? Mal sehen.