Leute, ich mache ja echt gern Musik. Aber irgendwie bin ich auch ein bisschen „Lost In Music“. Klingt doof, ist aber so. Da muss ich jetzt etwas dagegen machen. Das Blöde ist, dass man eben so unfassbar viel mit Tools wie Ableton machen kann. Ich hatte es ja schon mal erzählt, dass die Möglichkeiten schier endlos sind. Die Kehrseite der Medaille ist dann allerdings, wie es bereits anklang, dass man sonst zu praktisch gar nichts mehr kommt. Und das muss irgendwie auch mal wieder ein Ende haben. Ich schreibe einfach mal was dazu auf.
Cover-Version: Ich habe es ziemlich satt
Ich wollte jetzt schon zum wiederholten Mal eine Cover-Version eines Stücks bauen und habe um Erlaubnis gebeten. Ihr glaubt ja gar nicht, was dann so passierte. Ich bin darüber ziemlich enttäuscht und habe deshalb etwas beschlossen. Mir ist meine Musik enorm wichtig. Ich mache das echt gern. Aber ich werde eben niemanden am Allerwertesten lecken, wenn ich mal etwas bekanntes in ein neues Gewand stecken möchte. Das ist es mir dann einfach nicht wert. Vielleicht klappt das ja nochmal, aber ich sehe halt schwarz. Darüber müssen wir reden.
Mirage – Ein musikalisches Märchen
Wenn sich Licht bricht, kommt es zu einem optischen Phänomen, das man im Englischen und Französischen „Mirage“ nennt. Im weitesten Sinn ist es die Fata Morgana. Es ist eine Art Lichtspiegelung. Die Luft- und Lichtverhältnisse spielen uns dabei einen Streich. Karl May schrieb dazu im Zyklus „Satan und Ischariot“, dass eine Mirage durch zwei Luftschichten von unterschiedlicher Wärme und Dichtheit entsteht, und diese „malt ihre Gemälde in sehr verschiedener Weise“. Und schon sind wir ja irgendwie im Märchen. Und hier setzt mein neues Stück Musik an.
Bauhaus Staircase: Neues OMD-Album ante portas
2017 waren OMD mit „The Punishment of Luxury“ unterwegs. Nun, 6 Jahre danach, kommt nun bald „Bauhaus Staircase“ um die Ecke. Deshalb ist die Webseite auch leer. Also: Vielmehr wird man auf eine passwortgeschützte Unterseite umgeleitet. „Bald“ würden Neuigkeiten wegen „Bauhaus Staircase“ kommen, sagt uns die Webseite. Damit wir ja nichts verpassen, sollen wir uns unbedingt auf der Email-Liste verewigen. Also wie bei mir im Blog ganz unten: „Hüpf auf die Coole-Leute-Liste“. Tja, und dann?
Human Being – Melodic House in Ableton
Ich habe mich in Ableton ein bisschen mit Melodic House beschäftigt. Heraus gekommen ist ein Stück, das ich „Human Being“ genannt habe. Das hatte Spaß gemacht. Und ich will euch mal ein paar Worte dazu erzählen. Es ist ja mein zweites Stück in der DAW, mein erstes habt ihr in diesem Artikel. Und nur mal so, falls ihr es nicht mehr wisst, hier waren die letzten Stücke mit BandLab Studio enthalten. Aber jetzt erzähle ich euch was zu meinem neuen Stück Musik.
Ableton: Neustart meiner Musik
Ich fange neu an, Musik zu machen. Lange Zeit habe ich mit BandLab herum gespielt. Nun mache ich meine ersten Schritte mit der Digital Audio Workstation Ableton. Na klar, ich habe mir erstmal eine Testversion installiert. Ich will ja schließlich herausfinden, ob das eine Software für mich ist. Bis jetzt kann ich allerdings sagen: Und wie sie das ist! Freunde, es funktioniert halt einfach. Und es gibt Tonnen von Lernmaterial dazu. Warum also sollte ich das dann nicht nutzen? Damit gibt es nun demnächst den Neustart meiner Musik.
Memento Mori – Eine Band versöhnt mich
Immer wieder hatte ich Depeche Mode in den letzten 25 Jahren Chancen gegeben. Und dann kommen sie ausgerechnet mit „Memento Mori“ wieder in mein Herz hinein. Und noch viel bezeichnender: Es musste erst dieses Album geben, damit wir angestrengt genug versucht haben, Karten für die Band unserer Kindheit und Jugend zu fahnden. Und es musste erst dieses Album geben, dass wir einen Höllentrip nach Berlin auf uns nahmen. Und Freunde: Es hat sich gelohnt. Lasst mich mal erzählen.
Musikproduktion: Tschüss, BandLab Studio
Musikproduktion ist so ein hochtrabender Begriff. Aber er spiegelt ganz gut wider, was wir „Bedroom Producers“ so tun: Wir schaffen Musik. Nur wird das anders. Ich habe ja lange Zeit jetzt mit dem BandLab Studio herum gespielt. Aber ich habe eben gemerkt, dass ich so langsam an das Limit dessen stoße, was damit so möglich ist. Ich will hier einfach ein paar Gedanken zum Thema aufschreiben. Denn das wird jetzt doch eine ganz gewaltige Änderung, die ich da in Sachen Musikmachen vor mir habe. Ich habe dazu noch was zu hören für euch.
80er Jahre Musik: Es war nicht alles gut
An 80er Jahre Musik scheiden sich die Geister. Die einen finden einfach kein schlechtes Lied, die anderen finden vieles gruslig. In der Mitte liegt die Wahrheit. 1973 ist mein Geburtsjahr. Man kann wohl sagen, dass ich mit 7 Jahren bei vollem Bewusstsein Musik gehört habe. Also ja, was da in den Achtzigern auf uns losgelassen wurde, dürfte mich musikalisch extremst geprägt haben. Aber dennoch ist es tatsächlich so, dass ich nicht alles gut fand, was in diesem Jahrzehnt alles so als Musik bezeichnet wurde. Und darüber will ich mal eben erzählen.
The Most Mysterious Song: Geheimnis gelüftet?
„Like the wind you came running…“ – The Most Mysterious Song on the Internet. Es scheint so, als ist das Geheimnis nach langer Suche nun endlich gelüftet. Wie ihr wisst, hatte ich mich an der Suche beteiligt. Aber wie das eben immer so ist, wenn du dann nichts heraus findest, lässt du es halt dann auch mal bleiben. Nicht so bei diesem Stück. Ich habe das ja mitbekommen: Immer wieder bin ich über das Lied gestolpert. Und immer wieder wurde der Artikel oben aufgerufen. Und das soll nun alles vorbei sein? Das wäre zwar bedauerlich, aber so ist halt der Lauf der Dinge.