Wie oft habt ihr mich hier im Blog eigentlich schon mit der Zahl Drölf herumjonglieren gesehen? Aber was ist eigentlich diese seltsame Zahl? Die hat nämlich Phillip Osophus eingeführt, ein guter Freund von Wayne. Das war Anfang des 19. Jahrhunderts. Die Zahl hat derart viel Einfluss im Laufe der Zeit gewonnen, dass sogar Spongebob sie bereits verwendet hatte. Und wir schauen einfach mal, was wir alles über die Zahl Drölf so herausfinden. Ihr werdet sehen, sie erklärt tatsächlich die Welt.
Allgemein
Allgemeine Informationen und Themen, die woanders nicht hineinpassen. Nein, es handelt sich nicht um ein pures Sammelsurium.
Hamburg: Lächeln für alle
Wer es nicht mitbekommen hat: Ich war jetzt mal ein paar Tage still. Wir brauchten unsere Pause. Die fand in Hamburg statt. Das war super. Nein, das wird jetzt kein Reiseführer über die besten Absteigen der Millionen-Metropole. Ich werde auch keinen Reisebericht wie den hier damals fabrizieren. Ihr könnt euch ja selbst vorstellen, dass die … Weiterlesen
Negative Gedanken: Wer braucht die schon?
Negative Gedanken hatte ich im Laufe meines Leben genug. Lasst mich damit bitte in Zukunft in Ruhe. Mäkelt sonstwo rum, nur nicht bei mir. Ich kann es einfach nicht mehr ab, ständig das Geningel und Gejammere über alles mögliche mitzubekommen. Geht in irgendeinen Sandkasten und heult dort vor euch hin, aber bitte leise. All das Negative hatte mich vor ein paar Jahren gehörig angefasst und in einen Strudel reingetrieben, bei dem ich froh bin, da wieder rausgekommen zu sein. Das könnt ihr mir aber glauben.
Corona-Nachklapp: Es war nicht alles schlecht
OK, überredet. Es ist 5 Jahre und ein bisschen her, dass hier alles anders wurde. Zeit, dass ich sowas wie einen Corona-Nachklapp schreibe. Und wie ich oben in der Überschrift schon schrieb: Es war ja nicht alles schlecht. Das findet übrigens auch der Tommi, von dem die Idee eigentlich stammt. Ich mach aber nicht so ein Fass auf wie er. Ich muss aber dennoch mal zurückschauen, wie das so war. Und irgendwie habe ich da einen Wackerstein im dicken Wanst. Nützt nix, da muss ich durch.
Uncle Sam: Abkoppeln von Amerika
„Uncle Sam does the best he can“ – Ich glaube, die Zeiten sind nun vorbei, dass für die Welt Produkte und Dienstleistungen der USA gut sind. Ich sehe das gar nicht mal nur vor dem Hintergrund der Eskalation zwischen Selenski und Trump / Vance vor ein paar Tagen. Ich denke, wir müssen uns endgültig klarmachen, dass es mehr und mehr ohne „The arms of America“ gehen muss. Und ich hoffe, dass sich Europa nicht so vorkommt wie das kleine Kind, das ins Wasser geschmissen wird. Aber ich habe Zweifel.
Knieleiden: Die neverending Story
Jetzt erzählt der Uhle schon wieder von seinem Knieleiden. Der fängt immer wieder damit an. Aber wenigstens gibt es mal Neuigkeiten zum Thema. Und nein, ich will niemanden damit nerven. Ich kann euch ja nur davon erzählen, wie das so bei mir weitergeht. Vor allem, nachdem sich der Borreliose-Verdacht aus dem Link oben nicht bestätigt hat. Jetzt merke ich, dass ich vermutlich etwas gefunden habe, was mir ziemlich gut Linderung geben könnte. Und ich werde es nicht verlinken.
Urlaubsplanung: Was zur Hölle?
Freunde, wir stecken gerade in der Urlaubsplanung. Und ich sage euch: Wenn wir fertig sind, brauchen wir auch echt dringend eine Auszeit. War denn das immer schon so ein Glücksspiel? Wir haben uns ja schon den Sommer aus dem Kopf geschlagen. Wir haben ja noch andere Verpflichtungen. Aber im Herbst wollten wir ein paar Tage in die Sonne. Das kannst du echt vergessen, wenn du dir irgendwas aussuchst. Wir haben also das ganze Theater mal um ein paar Tage ausgesetzt. Aber so macht das echt keinen Spaß.
Still sein: Manchmal hilft das ja
Manchmal scheint es tatsächlich zu helfen, wenn man einfach mal still sein kann. Niemand muss zu allem irgendeine Meinung verteidigen. Kein Mensch auf der Welt hat das Vorzugsrecht auf das, was wir als Wahrheit bezeichnen. Ich auch nicht. Ich bin da ja bloß der blöde Blogvollschreiber, was kann ich denn schon sinnvolles beitragen? Und ganz ehrlich, ich habe am Ende auch wirklich absolut keine Lust mehr, mich mit irgendwelchen Grabenkämpfen bei Wortgefechten zu beschäftigen.
Follower sein ohne klassisches Social Media
„Sag mal, Henning, wie kann ich denn in Gottes Namen einer deiner Follower sein, wenn du nichts mehr in den sozialen Netzwerken schreibst?“ – Das wurde ich tatsächlich neulich mal gefragt. Ich meine, trotz meines Rückzugs von den klassischen Plattformen ist es vielleicht so, dass es da Menschen gibt, die gern gelesen haben, was ich so geschrieben habe. Deshalb muss ich hier mal aufdröseln, wo diejenigen, die immernoch bei den Facebooks, Twitters und LinkedIns dieser Welt sind, mir folgen können.
Nachrichten-Abstinenz, weil es gut so ist
Es ist wieder einiges passiert. In Deutschland, Europa und der Welt. Und hier muss ich zum Selbstschutz einfach Nachrichten-Abstinenz üben. Klar, ich habe das Alles mitbekommen. Was zur Hölle ist da in Aschaffenburg passiert? Wie irre kann der orange US-Präsident eigentlich sein? Wie sehr hat es eigentlich in Kalifornien gebrannt? Und so weiter und so fort. Aber das hatte mich mal in eine gesundheitlich prekäre Lage gebracht. Das passiert mir bestimmt nicht nochmal.