Musik, WordPress und Bloggen

Inside Out: Was Bloggen und Musik verbindet

„You turn me inside out“ sang in den Neunzigern Tanja Evans bei Culture Beat. Wer das über jemanden sagt, sagt, dass man auf links gedreht wurde. Mit dieser Floskel wird praktisch beschrieben, dass das Innere nach außen gekehrt wird. Wie bei empfindlichen Klamotten, die ihr beim Waschen „auf links dreht“. Was hat denn das Ganze jetzt mit dem Bloggen zu tun? Ach, und was hat das dann auch noch mit Musik zu tun? Das werde ich euch erzählen. Kann ja sein, dass euch das interessiert.

In eigener Sache

Stille – Geht das hier noch weiter?

Das Jahr ist fast rum, und hier im Blog ist die große Stille ausgebrochen. Woran liegt das? Wird das wieder anders? Darüber möchte ich ein paar Worte verlieren? Ja, das ist nicht das erste Mal, dass ich ein bisschen weniger schreibe. Und wer hier schon lange mitliest, weiß auch, dass es über die Jahre immer weniger geworden ist. Aber so wenig wie derzeit habe ich vermutlich noch nie gebloggt. Das muss ja Gründe haben. Lasst uns einfach mal ein paar Meter darüber nachdenken. Vielleicht fällt mir ja etwas dazu ein.

Allgemein

Fitness-Wahn: Zum Teufel damit

Lasst uns mal über Fitness-Wahn reden. Ich meine damit nicht, dass wir es bleiben lassen sollen, möglichst lang gesund zu bleiben. Ich meine etwas ganz anderes. Ich meine damit, dass wir aufhören sollten, irgendwelchen Pfunden hinterher zu rennen, die wir vor Jahrzehnten hätten loswerden können. Ich meine, es ist ja lang bekannt, dass man immer schwerer Gewicht verliert, je älter man wird. Wir sollten demnach aufhören, den Gesundheitsaposteln zuzuhören, die uns da irgendwas erzählen wollen, dass wir es nur „dolle genug“ versuchen müssen.

In eigener Sache

Lost In Music – Wie finde ich raus?

Leute, ich mache ja echt gern Musik. Aber irgendwie bin ich auch ein bisschen „Lost In Music“. Klingt doof, ist aber so. Da muss ich jetzt etwas dagegen machen. Das Blöde ist, dass man eben so unfassbar viel mit Tools wie Ableton machen kann. Ich hatte es ja schon mal erzählt, dass die Möglichkeiten schier endlos sind. Die Kehrseite der Medaille ist dann allerdings, wie es bereits anklang, dass man sonst zu praktisch gar nichts mehr kommt. Und das muss irgendwie auch mal wieder ein Ende haben. Ich schreibe einfach mal was dazu auf.

In eigener Sache

Kleine große Dinge: Anderes ist wichtiger

Draußen gibt es ein heftiges Gewitter, während ich mit dem Artikel anfange. Und ich denke über kleine große Dinge nach. Und ihr fragt euch, was ich damit meine. Das würde mir an eurer Stelle auch so gehen. Guckt mal oben auf das Bild. Da seht ihr eine riesige Heuschrecke oder so. Die sind meiner Erinnerung nach immer viel kleiner. Daneben hockt ein kleiner Gefährte des Riesen. Und das ist, was ich damit meine: Manchmal sind eben andere Dinge viel wichtiger. Und davon will ich euch mal ein paar Takte erzählen.

In eigener Sache

Schaukeln: Einfach so und überhaupt

Ich habe mir eine riesige Tasse Kaffee gebaut und mich an den Computer gesetzt. Eigentlich wartet wie so häufig viel Arbeit, aber ich will viel lieber schaukeln. Ich merke leider, dass ich in letzter Zeit wieder viel fahriger geworden bin und alles mehr oder weniger im Blindflug mache. Und dann kommen ein paar ungeahnte Fährnisse dazwischen, und ich bin plötzlich total orientierungslos. So kommt das auch, dass ich meinen Newsletter vergessen hatte und überhaupt derzeit kaum noch blogge. Und davon will ich euch hier mal erzählen.

WordPress und Bloggen

Silence is golden: Besser Klappe halten

Silence is golden: Das steht quasi für das deutsche Sprichwort: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Manche Sachen kann ich einfach hier nicht veröffentlichen. So gern ich das auch machen will. Mir kribbelt es da in den Fingern. Aber ich habe mir aus verschiedenen Gründen zum Grundsatz gemacht, dass ich mich nicht an Spekulationen und Mutmaßungen beteilige. Und deren gibt es ja zuhauf. Ich habe mir einfach irgendwann gesagt, dass ich da nicht mitmachen will. Und damit bin ich bisher gut gefahren. Ich erzähle euch mal was.

In eigener Sache

Nix: Gehen dem Uhle die Themen aus?

Wie Sie sehen, sehen Sie nix… Leute, ich habe momentan so überhaupt gar keine Themen, über die ich lang und breit erzählen könnte. Gehen mir die Themen aus? Ich habe in den letzten Wochen echt unfassbar wenig von mir gegeben. Und ich sag euch mal was: Ich habe keine Idee, woran das liegt. Es gäbe ja viel zu erzählen. Aber was soll ich denn alles erzählen, wenn es viele andere auch schon erzählt haben? Deshalb ist hier das große Nix. Aber eben nicht nur deshalb. Und genau darüber will euch was aufschreiben.

Informatik

Wissen bewahren, Wissen nutzen: Wofür eine Knowledge Base?

Wir wissen alle, dass es von unschätzbarem Wert ist, mit Wissen zu glänzen. Aber woher nehmen? Wir müssen uns immer überlegen, wie wir Wissen bewahren können. Aber es hört damit ja nicht auf. Wie können wir das Alles nutzen, erweitern und vor allem dann auch sinnvoll nutzen? Eine Knowledge Base ist für jeden Menschen im Support unerlässlich. Sie muss halt gut bedienbar sein, und alle müssen sich an Spielregeln halten. Was soll das denn sonst werden?

Allgemein

Zufriedenheit, die

Eigentlich wollte ich ein paar Takte zum Thema Achtsamkeit aufschreiben. Aber ich finde, bei dem, was ich erzählen will, passt Zufriedenheit um einiges besser. Als Blogger im früheren Sinn bist du eigentlich immer dabei, irgendwas persönliches zu erzählen. Und selbst wenn das eine Beobachtung ist oder sowas. Oder dir schießt ein Gedanke durch den Kopf. Dann musst du den irgendwie aufschreiben. Und du pfeifst darauf, ob das zu deiner „Nische“ passt. Das mache ich immer schon so, und deshalb gibt es jetzt dieses Thema.