Genosha: Alternative Rock von [bleeding] foundation

Genosha: Alternative Rock von [bleeding] foundation

Genosha: Alternative Rock von [bleeding] foundation

Ich habe die Schallplatte Nr. 54 von 100 einer limitierten Veröffentlichung von „Genosha“, dem quasi-Debütalbum von [bleeding] foundation. Was war das für eine Geschichte, die da hinter der Band liegt, bis es dann endlich zu diesem Album kam. Sie haben sich sogar mal eben zwischendurch neu erfunden. Denn es gab die Band schon lange vorher, in anderer Besetzung als „Porter“. Es hat eine Pandemie, zwei Kriege und eine gesamte zerrissene Gesellschaft lang gedauert, bis dieses Album fertig war. Und jetzt reden wir darüber.

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Lazy: Sommersonnenfaulenzermusik

Jetzt erfindet der Uhle auch noch Begriffe. Sommersonnenfaulenzermusik. Was soll das sein? Das werdet ihr mit meinem Track „Lazy“ hören. Ich habe einfach mal was ausprobiert. Und das ist am Ende in meinen Ohren so gut geworden, dass ich es fertiggestellt und veröffentlicht habe. Dabei war ich lange erst so gar nicht von meinem Versuch überzeugt. Aber wie das eben so ist: Du denkst dir „Kill your darlings“, und auf einmal bist du fertig. Und deshalb erzähle ich euch einfach mal davon.

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Human Touch: Musik für die Menschlichkeit

Human Touch: Musik für die Menschlichkeit

Human Touch: Musik für die Menschlichkeit

Human Touch: Ein bisschen Menschlichkeit. Mein neuestes Stück dreht sich genau darum. Wir sind alles Menschen und sollten auch so handeln. Und am besten fangen wir bei uns selbst an. Bruce Springsteen suchte 1992 nach ein wenig Menschlichkeit, fing aber immer bei sich selbst an. Das ist auch der Geist, den Michael Jackson umgab, als er bei „Man In The Mirror“ davon erzählte, dass er bei sich selbst anfangen muss, wenn er die Welt verändern will. Gut, so groß denke ich nicht. Aber am Ende ist da schon was dran.

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Musik-Fork, oder: Ein Remix, sie zu knechten

Ein Fork ist eine Abspaltung von irgendwas. Das ist bei einem Musik-Fork nichts anderes. Damit habe ich neulich einmal herum experimentiert. Ich habe das zwar nicht für sinnvoll erachtet, aber wenn einem die anderen Nutzer auf BandLab erzählen, dass das so üblich ist, macht man das einfach mal. Ich wollte halt sehen, wohin mich das führt. Wir schauen uns einfach mal an, was dabei herauskam. Es kann ja sein, dass das irgendwen interessiert.

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Labels, für die ich mir zu schade bin

Braucht man Labels, um seine Musik zu veröffentlichen? Und wie sehr muss man wirklich aufpassen, um welche Art von Anbieter es dabei geht? Ich habe euch ja neulich erzählt, dass es da so ein paar Buden gibt, die mir gegenüber mit einem Vertrag wedeln. Ich hatte ja auch nicht wirklich ein gutes Gefühl dabei. Und das hat sich auch bestätigt. Ich habe mich mit einem guten Kontakt ausgetauscht, der bereits einige Veröffentlichungen über Labels hatte. Und mein Verdacht hatte sich bestätigt.

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Running Through Life: Kann House Kunst?

Running Through Life: Durch das Leben rennen. Ich habe mal wieder eine neue Single veröffentlicht. Der Track erscheint in zwei Versionen. Ich musste aus irgendeinem Grund die kürzere davon „Radio Edit“ nennen. Ja, ein Edit – also eine Bearbeitung – ist es. Aber ich frage mich, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass so etwas im Radio gespielt wird. Wie auch immer, wir müssen uns mal dieses Stück anschauen. Vielleicht interessiert es euch ja ein bisschen. Dann lest einfach mal ein paar Takte weiter.

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Label-Kontakt und die Frage: Wer ist das?

Leute, ich hatte jetzt mal Label-Kontakt. Vergesst den Gedanken, es könnte eine Bude wie Sony Music bei mir anklopfen. Nun bin ich ratlos. Ich meine, wenn einen so ein Musik-Label, was irgendwie die Musikvermarktung professionell macht, ein Lied veröffentlichen will, geht das schon in die Richtung Ritterschlag. Aber andererseits habe ich ja, wenn ich das mit Ditto Music und SoundCloud mache, alle Entscheidungen bei mir. Und genau deshalb weiß ich nicht, ob ich mit den Labels irgendwas machen soll.

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Musikalische Aktivitäten: Was ist so geplant?

Musikalische Aktivitäten: Was ist so geplant?

Musikalische Aktivitäten: Was ist so geplant?

Mir ist, als müsste ich euch über musikalische Aktivitäten auf dem Laufenden halten. Denn da ist mehr geplant, als nur Singles raus zu hauen. Ich bin nämlich mit der Zeit mutiger geworden. Ja, auch das passiert dem alten, dicken Onkel ab und zu mal. Was ich mir davon verspreche? Ich habe da überhaupt keine Ahnung. Sollte ich denn irgendwas bezwecken, einen speziellen Plan verfolgen wollen? Macht man das so? Ich mache Musik aus Spaß an der Freude. Da ist kein Plan dabei. Aber ich habe da demnächst was vor.

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Night: Meine Reise in den New-Age

Night: Meine Reise in den New-Age

Night: Meine Reise in den New-Age

Night – Mein neuestes Stück, was ihr euch gern als Single streamen oder herunterladen könnt. Ich habe hier mal eine Runde experimentiert. Im weitesten Sinne ist die Nummer eine Art New-Age. Also das, was Michael Cretu mit seinem Projekt „Enigma“ gemacht hatte. Obwohl, wenn ich ehrlich bin, hört man nicht als erstes „Enigma“ heraus, wenn man sich das Stück anhört. Mir fiel es jetzt erst auf, dass es nicht ganz weit weg vom französischen Projekt „Deep Forest“ ist. Aber es ist dennoch meins. So!

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Mother Nature: Der Uhle kommt mit Öko-Musik

Mother Nature: Der Uhle kommt mit Öko-Musik

Mother Nature: Der Uhle kommt mit Öko-Musik

„Mother Nature“ – Mutter Natur. Jetzt ist der Uhle wohl komplett zu den Ökos abgedriftet? Jedenfalls ist das Stück meine aktuelle Single. Eigentlich war das erst gar nicht so geplant. Es hat sich einfach so ergeben, dass ich da irgendwas in Richtung Natur mache. Aber am Ende bin ich komplett zufrieden damit. Und jetzt will ich euch ein paar Worte zu der Nummer mit auf den Weg geben. Es kann ja immerhin sein, dass es euch interessiert. Vielleicht liege ich auch falsch, wer weiß das schon?

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