Musik

In Memoriam: Musik in der Pandemie

In memoriam: Mit dieser lateinischen Phrase gedenkt man lieber Menschen. Das kennt ihr alle. Nein, es geht nicht um Verstorbene im Artikel. Mir geht es um ein ganz bestimmtes Lied, was mich quasi durch die Pandemie begleitet hat. Es erschien kurz bevor das Alles anfing. Und es hat sich bis heute in meiner Playlist gehalten. Und der Musiker Ben Böhmer ist einer derjenigen, die so eine Art Vorbild für mich sind, was meine Musik betrifft. Gucken wir uns das mal an.

Allgemein

Pöbler, ihr nervt mich

Es nervt mich kolossal. Zu jedem fucking Thema kommt irgendein Pöbler aus seinem Erdloch gekrochen und meint, den Laberhannes geben zu müssen. Könnt ihr das bitte für euch allein machen? Es gibt Leute auf diesem Planeten, die nicht ständig eure Animositäten mitmachen wollen. Es gibt verdammt viele Leute, die in Ruhe ihr Ding machen wollen. Dazu zähle ich mich. Aber ich denke, es gibt noch jede Menge mehr davon da draußen. Lasst mich einfach in Ruhe mit euren Befindlichkeiten.

Allgemein

Fernweh: Wenn du einfach urlaubsreif bist

Leute, der Uhle ist urlaubsreif. Aber mal so richtig. Und irgendwie hat mich ein wenig das Fernweh gepackt. Dem muss man dann auch nachgeben. Sowas wie oben das Foto, das wär’s jetzt grad. Das war in Lauterbach, einem Ortsteil der Stadt Putbus an der Südseite der Insel Rügen. Mitte September 2020 waren wir dort. Und wir waren wie so ein paar Touris an der Mole, nachdem wir mit dem „Rasenden Roland“ aufs Mönchgut gefahren sind. Ja, lange her. Und irgendwie muss ich mal wieder raus.

Allgemein

Fitness-Wahn: Zum Teufel damit

Lasst uns mal über Fitness-Wahn reden. Ich meine damit nicht, dass wir es bleiben lassen sollen, möglichst lang gesund zu bleiben. Ich meine etwas ganz anderes. Ich meine damit, dass wir aufhören sollten, irgendwelchen Pfunden hinterher zu rennen, die wir vor Jahrzehnten hätten loswerden können. Ich meine, es ist ja lang bekannt, dass man immer schwerer Gewicht verliert, je älter man wird. Wir sollten demnach aufhören, den Gesundheitsaposteln zuzuhören, die uns da irgendwas erzählen wollen, dass wir es nur „dolle genug“ versuchen müssen.

Informatik

Zeigefinger, die mir auf den Geist gehen

Ich mag keine erhobenen Zeigefinger nach dem Motto: Ich weiß es eh besser als du. Ich beobachte derzeit die sozialen Netzwerke genau und probiere etwas herum. Denn was ich nicht leiden kann, sind so Situationen, in denen man denkt, man muss mich anpinkeln. Das hat mich immer schon auf anderen Plattformen gestört, vor allem, wenn es nicht wirklich einen stichhaltigen Grund gibt. Da ich diese ganze Belehrerei mancherorts ziemlich satt habe, bin ich mal tätig geworden. Und ich erzähle euch mal was dazu.

In eigener Sache

Kleine große Dinge: Anderes ist wichtiger

Draußen gibt es ein heftiges Gewitter, während ich mit dem Artikel anfange. Und ich denke über kleine große Dinge nach. Und ihr fragt euch, was ich damit meine. Das würde mir an eurer Stelle auch so gehen. Guckt mal oben auf das Bild. Da seht ihr eine riesige Heuschrecke oder so. Die sind meiner Erinnerung nach immer viel kleiner. Daneben hockt ein kleiner Gefährte des Riesen. Und das ist, was ich damit meine: Manchmal sind eben andere Dinge viel wichtiger. Und davon will ich euch mal ein paar Takte erzählen.

In eigener Sache

Schaukeln: Einfach so und überhaupt

Ich habe mir eine riesige Tasse Kaffee gebaut und mich an den Computer gesetzt. Eigentlich wartet wie so häufig viel Arbeit, aber ich will viel lieber schaukeln. Ich merke leider, dass ich in letzter Zeit wieder viel fahriger geworden bin und alles mehr oder weniger im Blindflug mache. Und dann kommen ein paar ungeahnte Fährnisse dazwischen, und ich bin plötzlich total orientierungslos. So kommt das auch, dass ich meinen Newsletter vergessen hatte und überhaupt derzeit kaum noch blogge. Und davon will ich euch hier mal erzählen.

WordPress und Bloggen

Silence is golden: Besser Klappe halten

Silence is golden: Das steht quasi für das deutsche Sprichwort: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Manche Sachen kann ich einfach hier nicht veröffentlichen. So gern ich das auch machen will. Mir kribbelt es da in den Fingern. Aber ich habe mir aus verschiedenen Gründen zum Grundsatz gemacht, dass ich mich nicht an Spekulationen und Mutmaßungen beteilige. Und deren gibt es ja zuhauf. Ich habe mir einfach irgendwann gesagt, dass ich da nicht mitmachen will. Und damit bin ich bisher gut gefahren. Ich erzähle euch mal was.

In eigener Sache

Nix: Gehen dem Uhle die Themen aus?

Wie Sie sehen, sehen Sie nix… Leute, ich habe momentan so überhaupt gar keine Themen, über die ich lang und breit erzählen könnte. Gehen mir die Themen aus? Ich habe in den letzten Wochen echt unfassbar wenig von mir gegeben. Und ich sag euch mal was: Ich habe keine Idee, woran das liegt. Es gäbe ja viel zu erzählen. Aber was soll ich denn alles erzählen, wenn es viele andere auch schon erzählt haben? Deshalb ist hier das große Nix. Aber eben nicht nur deshalb. Und genau darüber will euch was aufschreiben.

Allgemein

Manchmal und immer

Nein, nicht ununterbrochen. Nur manchmal stolpert man über so Blogartikel, bei denen man ganz plötzlich für sich selbst weiterdenkt. Kennt ihr das denn auch? Dann verfällt man so in Gedanken: Eigentlich wäre es Zeit, dazu etwas aufzuschreiben. Und irgendwie ist mir danach. Wer selbst einen Blog schreibt, kennt das: Irgendwie juckt es dann doch in den Fingern und man möchte den Editor in WordPress öffnen und ein paar Take dazu schreiben. Ich versuche mich mal. Meine Güte, mir schwirrt so viel im Kopf umher! Lasst mich das mal aufschreiben, ja?