Musik

32 Jahre LOVE, IN ITSELF von Depeche Mode

Es gab immer wieder mutige Singles von Depeche Mode. Aber LOVE, IN ITSELF ist wohl ein ganz besonders gutes Beispiel dafür, wie sowas geht. Die Briten schepperten damals sowieso mit dem Industrial-Album „Construction Time Again“, und so war es nur logisch, dass eine der prominenten Singles des Albums sehr nach Industrie klang. Das Lied erschien in vier Versionen, die – logisch eigentlich – keine Versionsnamen wie „Remix“ oder so trugen, sondern mit 1 – 4 durchnummeriert waren. So war das eben bei Depeche Mode.

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30 Jahre SHAKE THE DISEASE von DEPECHE MODE

Kopfstimmen-Gejammer, Lamento, Geklapper – Depeche Mode kamen vor 30 Jahren mit einem trübsinnigen Stück daher, das auf keinem Album ist. Es gehört zu einem der größten Hits der Briten und ist immernoch sehr beliebt bei den Fans. Unter Musik-Kritikern wurden Dave Gahan, Martin Gore, Andrew Fletcher und Alan Wilder für das Lied mit Lob überschüttet. Und ich schreibe mal ein paar Worte darüber.

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33 Jahre „Speak & Spell“ von Depeche Mode

Vor 33 Jahren veröffentlichten 4 Rotzlöffel aus Großbritannien ihr erstes Album. In Deutschland kam „Speak & Spell“ bis auf Platz 49. Depeche Mode hatten damit also den ersten Achtungserfolg. Ein „Speak & Spell“ ist ein Kinderspielzeug von Texas Instruments, das so etwas wie ein Sprachcomputer ist. Und das Album wurde zu großen Teilen von Vince Clarke geschrieben, der danach aber ausgestiegen ist. Viele kennen die Lieder, zumindest die Singles. Das Album enthält auch eine der erfolgreichsten Veröffentlichungen.

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27 Jahre „Music for the Masses“ von Depeche Mode

Es dürfte das lauteste Album der Briten sein. War ja auch klar, schließlich brachte es „Musik für die Massen“. Es dürfte sich auch um einen der größten Erfolge von Depeche Mode handeln. „Music for the Masses“ ist das Album, das die Band die Welt erobern ließ. Es brachte 4 Singles hervor und eine sagenhafte Welttournee, die im Pasadena Rose Bowl in „101“ gipfelte. Es ist sagenhaft, welchen Erfolg diese dreiviertel Stunde hatte.

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32 Jahre „A broken Frame“ von Depeche Mode

Ein zerbrochener Rahmen wird in diesem Monat 32 Jahre alt. „A broken Frame“ ist eins der leisesten Alben von Depeche Mode. In Deutschland mit der Höchstposition 56 war es auch das Album, das am wenigsten Erfolg hatte. Es ist ein Umbruchsalbum. Nach dem Pop-lastigen „Speak & Spell“ unter der „Herrschaft“ von Vince Clarke kam es zu einer Abkehr vom fröhlichen Singsang-Pop hin zu düstereren Dingen. „A broken Frame“ ist ein nachdenkliches Album. Martin Gore, der seit dieser Scheibe Kopf der Band ist, bezeichnete das Album als das schlechteste in der Geschichte der Band. Aber ich denke da ein wenig anders darüber. Ich sehe das Album als Perle an, da es eben so leiser und nachdenklicher als andere Veröffentlichungen ist.

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25 Jahre „Personal Jesus“ von Depeche Mode

Heute vor 25 Jahren hatte sich die Welt wieder eingekriegt nach dem wahnwitzigen Erfolg rund um die „Music for the Masses“ Tour, die im Konzert in Pasadena, Kalifornien gipfelte und als „101“ veröffentlicht wurde. Die 80er waren quasi abgeschlossen, Zeit für etwas neues. Und das hieß für Depeche Mode „Personal Jesus“ aus dem später folgenden Album „Violator“. Das Lied wird heute 25 Jahre alt. Wir sind alles alte Säcke, die wir den Hype damals mitbekommen habe. Und ich schreibe einfach mal darüber.

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30 Jahre „Some Great Reward“ von Depeche Mode

Ja, es war eine große Belohnung, die da auf die Depeche Mode Fans wartete, als gestern vor 30 Jahren das vierte Studio-Album der Briten veröffentlicht wurde. Mit ernsten Themen und teilweise leichter Kost kommen die 40 Minuten, verteilt auf 9 Lieder, um die Ecke. Das Album wurde hoch gelobt und war ein toller Verkaufserfolg. Es enthält einige der größten Gröhler der Synthie-Götter. Und mir gefällt es sehr gut, weshalb wir einfach mal darüber reden müssen.

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24 Jahre „Violator“ von Depeche Mode

Nachdem ich erst über das phänomenale Live-Album „101“ geschrieben habe, ist heute „Violator“ – der Eindringling – an der Reihe. Dieser Tage feiert das Album 24-jähriges Jubiläum. Da schreibe ich doch glatt mal ein paar Worte zum erfolgreichsten Album der Band.

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25 Jahre „101“ von Depeche Mode

Im März 1989 erschien ein legendäres Live-Album: Die Industrial-Electro-Synthie-Götter Depeche Mode veröffentlichten „101“ – ihre Live-Dokumentation zum USA-Teil der Welttournee von „Music for the Masses“, dem vorangegangenen Studio-Album, das sie zu Helden gemacht hat. Jetzt bin ich ja von Natur aus skeptisch, was Live-Alben anbelangt. Oftmals wird die Stimmung des Konzerts nicht eingefangen, oftmals geht der gesamte Charme verloren. Das war bei „101“ anders. Es ist in meiner Schallplatten-Sammlung eins von 2 Live-Alben, und das will etwas heißen. Pünktlich zum Jubiläum möchte ich dieses Album Revue passieren lassen.