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Jetzt also doch: Ein Virus wird per WhatsApp verteilt

Es wurde bekannt, dass bei indischen Nutzern von WhatsApp ein Virus verteilt wird. Dies geschieht mittels zweier Excel-Dateien, die die Tarnung sind. Mit diesen getürkten Excel-Dateien sollen sensible Daten wie Banking-Daten, Passwörter und all das gestohlen werden können. Die Dateien klingen so, als seien sie von offiziellen Stellen, denn sie heißen „NDA-ranked-8th-toughest-College-in-the-world-to-get-into.xls“ und „NIA-selection-order-.xls“. Die NDA ist dabei die indische nationale Verteidigungsschule, die NIA die indische nationale Ermittlungsbehörde.

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WhatsApp: Wer sind Ute Lehr und Ute Christoff?

Nehmen Sie keine Kontakte an, die Ute Lehr oder Ute Christoff heißen. Das ist keine Übung, es kam sogar im Fernsehen. Das ist nämlich ein böser Virus. So lauten derzeit Warnungen, die sich durch die WhatsApp-Chats und dergleichen durchwühlen. Es gibt eine ganze Menge Diskussionen über die beiden Damen. Da darf doch mal die Frage gestattet sein: Wer sind sie? Und was wollen sie? Und vor allem: Kann man den ganzen Warnungen überhaupt trauen?

Informatik

EU-Kommission: Facebook hat bei WhatsApp-Übernahme betrogen

Betrug! Facebook hat betrogen! Und wir haben es alle geahnt. Oder so. Die EU-Kommission hat das jetzt jedenfalls auch irgendwie so bekannt gegeben. Facebook hat sie wohl alle an der Nase herumgeführt, nur um WhatsApp übernehmen zu können. Ja, isses denn! Der Vorwurf lautet: Facebook hat mit der Behauptung getäuscht, dass ein automatischer Abgleich der Benutzerdaten zwischen Facebook und WhatsApp nicht möglich sei. Und dann haben sie es doch gemacht und ein paar hinter die Ohren bekommen.

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Cash Cow WhatsApp

Wofür hat Facebook – nämlich Mark Zuckerberg – nochmal die vielen Milliarden für WhatsApp auf den Tisch gelegt? Ach ja, zum Geldverdienen. Irgendwie. Bisher hat das nicht so richtig geklappt. Ja, ich höre es schon: DIE DA verkaufen unsere Nutzerdaten. Aber wo ist denn das bewiesen? Ich glaube nicht. Aber wenn man das Alles so richtig sieht, dann will Facebook tatsächlich WhatsApp profitabel machen und damit Geld verdienen. Mal gucken, was sie so vorhaben.

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Vorstellung WhatsApp Video Calls – Und sonst so?

Derzeit kursieren wüste Einladungen zur Vorstellung von WhatsApp Video-Anrufen. Diese Funktion soll wirklich eingeführt werden. Aber doch nicht so. Wahr ist, dass derzeit die neue Funktion auf iPhones und so ausgeliefert wird und man so über den beliebten Messenger auch Videotelefonie machen kann. Da das Ganze wahrscheinlich für viele Nutzer interessant ist, sind gleich mal ein paar finstere Gestalten auf den Zug aufgesprungen.

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WhatsApp: Datenweitergabe an Facebook und so

WhatsApp gibt die Daten der Nutzer an die Mutter Facebook weiter. Das wurde per Einblendung so eingefordert, und es gab einen riesenhaften Aufschrei. Es gab auch Klagen und all das. Nun soll das Ganze aufhören. WhatsApp soll nun keine Daten mehr an Facebook weitergeben. Also vorläufig. Also nicht so richtig, wie mir scheint. Mit anderen Worten: Das datenschutzrechtliche Kasperletheater mit WhatsApp und Facebook geht weiter. Wie ich es liebe. Es werden wieder kolossal viele Artikel dazu veröffentlicht werden.

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Datenabgleich WhatsApp und Facebook: Verwaltungsanordnung ist dagegen

Es ist nun mittlerweile bekannt, dass Daten zwischen WhatsApp und Facebook abgeglichen werden. So gelangen auch Daten von Nicht-Facebook-Nutzern dahin. Man konnte zwar widersprechen, aber dann soll es so gewesen sein, dass WhatsApp nicht mehr wirklich funktioniert hatte. Also kam eine Deinstallation dieser App einem Widerspruch eigentlich gleich. Allerdings will man ja WhatsApp nutzen, ohne dass Facebook die Daten erhält. Ein Widerspruch war da nicht genug, zumal der Zeitraum auch vorbei ist. Nun gibt es eine offizielle Verwaltungsanordnung.

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Welche Alternativen zu WhatsApp bieten Datenschutz und Spaß?

Messenger gibt es viele, aber nur ein paar können sich durchsetzen. Der ungeschlagene Platzhirsch dabei ist WhatsApp, aber der ist ziemlich bedenklich. Ich habe nun oft genug darüber geschrieben, ich schenke mir das einfach mal. Aber es muss doch möglich sein, einen „fetzigen“ Messenger zu benutzen und den Datenschutz einzuhalten. Es kommen immer wieder höhere Ansprüche an den Datenschutz um die Ecke. Und hier muss man einfach mal schauen, was einem hier so gefällt.

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EU-Kommission überprüft die WhatsApp-Übernahme durch Facebook

Als Facebook den Messenger WhatsApp für 19 Milliarden US-Dollar übernommen hatte, sollten eigentlich keine Nutzerdaten transferiert werden. Nun denn. Das ist dann wohl alles ein wenig anders gekommen. Der Messenger hat halt einfach eingeblendet, dass sie die Nutzungsbedingungen so abändern, dass die Daten nun doch zu Facebook geschoben werden. Fertig war die Laube. Für Facebook, aber nicht für die EU-Kommission. Denn die nimmt sich die Sache jetzt noch einmal zur Brust.

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Warum wir aufhören sollten, WhatsApp zu nutzen

WhatsApp kann eigentlich niemand mehr in Deutschland nutzen, wenn man noch bei Trost ist. Das ist eigentlich klar. Aber wieso nutzt man ihn dann noch? Seit WhatsApp die Nutzungsbedingungen derart abgeändert hat, dass sämtliche Daten der Nutzer an Facebook weitergereicht werden, ist es gefährlich, diesen Messenger überhaupt noch zu nutzen. Für Nutzer, die neben WhatsApp noch Facebook nutzen, und für die ohne Facebook-Account. Man muss gewaltig umdenken. Aber warum macht das niemand?