Wirtschaft und Soziales

Nun gebt doch dem Björn Höcke nicht so eine Bühne

Ja, ich mag den Menschen auch nicht. Aber wieso gibt jeder dem Björn Höcke so eine Bühne, sodass er seinen populistischen Unsinn von sich geben kann? Es ist doch wie bei allem anderen: Wenn ich als Webseiten-Betreiber einen Werbeblocker lauthals kritisiere, darf ich mich nicht wundern, wenn jeder testet, wovon ich da rede, und den dann aktiv nutzt. So ist das bei dem Herrn Höcke. Faselt jeder über den und seine AfD, darf sich dann niemand darüber wundern, weshalb solche Thesen wie die von ihm so großartig in der Bevölkerung die Runde machen.

Informatik

Die Gefahr aus dem Werbebanner

Eine Malvertising-Kampagne ist eine ganz gefährliche Geschichte. Das sind Werbekampagnen, die sozusagen Schadsoftware huckepack mit sich herumtragen. Allerdings hat sich der Bereich weiterentwickelt. Waren es erst schnöde Werbebanner von zwielichtigen Netzwerken, die einen Virus mit sich herumtrugen, so ist es nun auch irgendwas, was auf den ersten Blick legitim aussieht. Und eine solche Kampagne wurde nun gestoppt.

Informatik

Was tun wir gegen die Internet-Spionage?

Nach dem Desaster rund um WOT (Web of Trust) denkt man nun offen darüber nach, was denn der einzelne Internet-Nutzer gegen das Ausspionieren tun kann. Es denken alle möglichen Leute darüber nach, was man denn hier und dort und da veranstalten kann, um sich zu schützen. Bevor wir nun in wilden Aktionismus verfallen, gibt es etwas, was wir tatsächlich tun können. Ich meine, neben den Dingen wie das Einschalten des Gehirns vor dem Klicken.

Informatik

22 Jahre Werbebanner

Am 27.10.1994 ging das erste Werbebanner der Internet-Geschichte online. Es war eine recht banale Werbung vom Telekom-Riesen AT&T, was den Anstoß gab. Es wurde einfach die Frage gestellt, ob man denn jemals mit der Maus dorthin geklickt habe. Und dort, wo man hinklicken soll, stand „Du wirst“. Seitdem ist viel Zeit ins Land gegangen, und irgendwie kann man die Werbung nicht mehr sehen. Ich schreibe mal ein paar Worte dazu auf.

Informatik

Nachverfolgung von Google: Immer wieder das gleiche Theater

Google hat vor einer Weile die Privatsphäre-Bestimmungen erneuert. Und hierzu gibt es nun Hinweise, wie man sich denen entziehen kann und auch sollte. Denn Google ist ja böse. Google will die Weltherrschaft an sich reißen. Stellen Sie sich vor: Der Internet-Riese erlaubt sich einen großen Schluck aus der Daten-Pulle und sammelt alle personenbezogenen Daten aus GMail, Youtube, Suchmaschine, Google+ und allem möglichen mehr, um diese zu Werbezwecken zu kombinieren. Dagegen muss man doch etwas tun.

Informatik

Wie man auf schnelle und perfide Weise mit WordPress Geld verdient

Mit WordPress kann man Geld verdienen. Die Einen machen es mit echter Leistung. Die anderen denken, sie sind besonders schlau und machen es anders. Das hier wird ein Rant. Also ein Geschimpfe. Ich schimpfe auf all diejenigen, die auf perfide Art und Weise Geld mit WordPress – und weiter gedacht: mit dem Bloggen als Ganzes – verdienen. Das muss ich einfach mal anprangern. Ich weiß, ich kann dafür ausgelacht werden. Aber schauen wir erstmal.

Informatik

Nachrichten: Was Donald Trump mit Pokémon Go und Star Wars zu tun hat

Der kanadische Ministerpräsident wird in Star Wars mitspielen und verbietet Donald Trump und Pokémon Go in Kanada. So lesen sich neuerdings Nachrichten. Zudem wird die kanadische Großstadt Toronto 80 neue Marihuana-Geschäfte bekommen, die man unbedingt mal ausprobieren sollte, wie man so lesen kann. Wenn hierzulande PEGIDA und AfD einen in Sachen „Lügenpresse“ daher skandieren, sollten sie sich die Webseite von HotGlobalNews mal anschauen. Vielleicht überdenken sie dann das Eine oder Andere.

Informatik

Google geht der Unterbrecherwerbung an den Kragen

Sie kennen das: Man liest irgendwas, und plötzlich zuckt man zusammen, weil da steht, dass man den Newsletter abonnieren soll oder etwas in dieser Art: Das Ganze nennt man im Fachjargon Unterbrecherwerbung. Das sind so Layer-Werbefenster, bei denen man sogar manchmal irgendeinen Button zum Schließen sucht. Und diesem ganzen Kram will Google an den Kragen. Ich muss sagen, dass mir das äußerst gut gefällt.

Informatik

AdBlock Plus und die einstweilige Verfügung

AdBlock Plus und speziell deren so genannte Easy List sind sehr vielen Webseiten-Betreibern ein Dorn im Auge, weil wichtige Einnahmen blockiert werden. Ich kann die Webseiten-Betreiber verstehen, denn bei mir ist das auch irgendwie nicht anders. Aber ich kann eben auch Internetnutzer verstehen, die die Werbung wegblocken, weil sie oftmals einfach nur nervt. Ich erlebe es selbst oft genug, weshalb ich das nicht anders sehe. Aber AdBlock Plus und die angeschlossenen Satelliten-Werbeblocker uBlock (origin), AdBlock und Co. blocken auch oftmals Inhalte einer Webseite. Und das ist das Verwerfliche. Und noch einiges mehr.