Leute, ich habe keine Lust mehr. Auf all diesen Zinnober. Macht doch euren Mist allein. Ich gehe inzwischen in den Park bei mir um die Ecke. Was glauben eigentlich so viele Menschen, die ich so mitbekomme, was eine Gesellschaft ist? Gesellschaft bedeutet nicht, dass nur meine Interessen zählen und nur ich Recht habe. Jedem, der so denkt, müsste man entgegen brüllen: Alter, hast du den Schuss nicht gehört? Es gibt so viele Menschen in diesem Land, die es einfach mal verkommen lassen wollen. Und da mache ich nicht mit.
Ende – Oder: Kommt da noch was?
Irgendwann kam Stephan Remmler mit dem Klamauk-Lied „Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei“ um die Ecke. Die Frage ist: Gilt das denn dann auch für Blogs? Das Jahr 2023 ist nun so ziemlich vorbei. Und wohin man auch schaut, überall liest man irgendwas davon, wie denn das Jahr gelaufen ist. Ich habe dazu ziemlich wenig Antrieb. Aber ich will das Jahr jetzt irgendwie mal beenden. Es reicht irgendwie auch. Und so schaue ich mir mal an, wie das so für mich lief. Nennt es Jahresrückblick. Aber das ist es eigentlich gar nicht.
Teetrinken gegen den Ärger
Abwarten und Teetrinken. Sagt man das nicht so? Ich bin einfach so endlos genervt von allem, das könnt ihr euch nicht vorstellen. Und deshalb der ganze Artikel. Es gibt genügend Dinge, bei denen ich mich ernsthaft frage, ob das noch alles mit rechten Dingen zugeht. Versteht mich nicht falsch, ich glaube an die Rechtsstaatlichkeit. Aber irgendwie kommt man sich dann doch einigermaßen verarscht vor, wenn man so die ganzen Nachrichten liest, die man so im Laufe der Zeit bekommt. Ich wollte es zwar nicht, aber ich muss mich mal wieder zur Politik äußern.
Black Friday: Reicht nun auch
Haben wir nun den ganzen Quatsch mit dem Black Friday hinter uns? Oder kommt da noch was? Das ist ja nicht mehr zum Aushalten, was da neuerdings alles so abgeht. Jede noch so unbedeutende Butze will irgendwas ver-black-friday-en. Und es ist ja eigentlich ein Witz. Wie oft haben es Beobachter mitbekommen, dass die vermeintlichen Schnäppchen gar nicht so große Schnapper sind? Und dennoch fallen extremst viele Menschen immer wieder darauf rein. Das erinnert mich irgendwie an die gute, alte DDR. Und ich erzähle euch auch warum.
Fitness-Wahn: Zum Teufel damit
Lasst uns mal über Fitness-Wahn reden. Ich meine damit nicht, dass wir es bleiben lassen sollen, möglichst lang gesund zu bleiben. Ich meine etwas ganz anderes. Ich meine damit, dass wir aufhören sollten, irgendwelchen Pfunden hinterher zu rennen, die wir vor Jahrzehnten hätten loswerden können. Ich meine, es ist ja lang bekannt, dass man immer schwerer Gewicht verliert, je älter man wird. Wir sollten demnach aufhören, den Gesundheitsaposteln zuzuhören, die uns da irgendwas erzählen wollen, dass wir es nur „dolle genug“ versuchen müssen.
Lost In Music – Wie finde ich raus?
Leute, ich mache ja echt gern Musik. Aber irgendwie bin ich auch ein bisschen „Lost In Music“. Klingt doof, ist aber so. Da muss ich jetzt etwas dagegen machen. Das Blöde ist, dass man eben so unfassbar viel mit Tools wie Ableton machen kann. Ich hatte es ja schon mal erzählt, dass die Möglichkeiten schier endlos sind. Die Kehrseite der Medaille ist dann allerdings, wie es bereits anklang, dass man sonst zu praktisch gar nichts mehr kommt. Und das muss irgendwie auch mal wieder ein Ende haben. Ich schreibe einfach mal was dazu auf.
Kleine große Dinge: Anderes ist wichtiger
Draußen gibt es ein heftiges Gewitter, während ich mit dem Artikel anfange. Und ich denke über kleine große Dinge nach. Und ihr fragt euch, was ich damit meine. Das würde mir an eurer Stelle auch so gehen. Guckt mal oben auf das Bild. Da seht ihr eine riesige Heuschrecke oder so. Die sind meiner Erinnerung nach immer viel kleiner. Daneben hockt ein kleiner Gefährte des Riesen. Und das ist, was ich damit meine: Manchmal sind eben andere Dinge viel wichtiger. Und davon will ich euch mal ein paar Takte erzählen.
Schaukeln: Einfach so und überhaupt
Ich habe mir eine riesige Tasse Kaffee gebaut und mich an den Computer gesetzt. Eigentlich wartet wie so häufig viel Arbeit, aber ich will viel lieber schaukeln. Ich merke leider, dass ich in letzter Zeit wieder viel fahriger geworden bin und alles mehr oder weniger im Blindflug mache. Und dann kommen ein paar ungeahnte Fährnisse dazwischen, und ich bin plötzlich total orientierungslos. So kommt das auch, dass ich meinen Newsletter vergessen hatte und überhaupt derzeit kaum noch blogge. Und davon will ich euch hier mal erzählen.
Austausch: Geben und nehmen
Das Leben ist ein ständiges Geben und Nehmen. Wenn die Menschheit in den Austausch tritt, kann, wenn man es will, auch durchaus etwas richtig gutes passieren. Soweit nichts neues. Ihr habt ja auch schon davon gehört, dass Geben seliger denn Nehmen ist. Ich habe ein wenig darüber nachgedacht, was das bedeuten mag. Vor allem, was das Bloggen und meine Musik betrifft. Und ich möchte euch gern einmal daran teilhaben lassen. Denn es ist gar nicht so einfach, wenn man es mal richtig betrachtet.
80er Jahre Musik: Es war nicht alles gut
An 80er Jahre Musik scheiden sich die Geister. Die einen finden einfach kein schlechtes Lied, die anderen finden vieles gruslig. In der Mitte liegt die Wahrheit. 1973 ist mein Geburtsjahr. Man kann wohl sagen, dass ich mit 7 Jahren bei vollem Bewusstsein Musik gehört habe. Also ja, was da in den Achtzigern auf uns losgelassen wurde, dürfte mich musikalisch extremst geprägt haben. Aber dennoch ist es tatsächlich so, dass ich nicht alles gut fand, was in diesem Jahrzehnt alles so als Musik bezeichnet wurde. Und darüber will ich mal eben erzählen.