Mobil

Amazon Echo Look: Die Internet of Things Stilberatung?

Man muss den Leuten nur erzählen, dass die jeden Quatsch brauchen, dann kaufen die auch die Kamera namens Amazon Echo Look. Fashion Blogger machen das. Die werden der lieben Kundschaft schon erzählen, dass man ganz dringend eine Kamera mit Sprachassistenz und Verbindung zum Shop von Amazon und zu den sozialen Netzwerken braucht. Sagt mal, Amazon, geht’s noch? Alexa hockt nun künftig im Kleiderschrank. Und sonst so?

Informatik

Ist der Fingerabdruck nicht mehr sicher genug?

Das Smartphone entsperren, indem man es streichelt? Diese Art der Authentifizierung soll unsicher sein. Das wird zumindest immer wieder behauptet. Gerade mal wieder. Das ist mir aufgefallen, als ich durch die Blogs der Welt gezogen bin, um mich einfach mal kurz zu informieren. Nun wird mal wieder – wie eigentlich seit einigen Jahren – davor gewarnt, die Fingerabdrucksensoren zu verwenden. Denn sie seien nicht sicher. Passen Sie mal auf.

Digital Transformation

Internet of Things – die Sorglosigkeit der Hersteller

Komfort oder Sicherheit? Wieso muss das in Sachen Internet der Dinge ein Widerspruch sein? Das versteht doch kein Mensch, der ein klein wenig mitdenkt. Ich meine, wir palavern doch ständig rum, dass uns unsere Daten heilig sind. „Ich habe nichts zu verbergen“ ist bei den allermeisten Nutzern im Internet inzwischen nicht mehr aktuell. „Meine Daten gehören mir“ ist doch viel cooler. Ja, wenn doch nur die Hersteller der Geräte des Internet der Dinge mitmachen würden.

Digital Transformation

Geht Digitalisierung überhaupt „On Premise“?

Die großen Datenschutz- und Spionage-Skandale der letzten Monate und Jahre haben diesen Hype auf die Cloud auch bei Unternehmen nicht bremsen können. Immer wieder hören wir davon, dass ganze Unternehmen „in die Cloud gehen“. Natürlich ist damit gemeint, dass zentrale Dienste eben einfach zentral bei einem Provider ablaufen. Ebenso viele Stimmen gibt es aber auch dagegen. Man müsse doch „On Premise“ seine Dienste vorhalten. Das wäre sicherer, gerade im Hinblick auf den Datenschutz und die Industriespionage. Ja, was denn nun?

Informatik

Wenn der Computer kaputt ist: Was passiert mit der Festplatte?

Ich hatte das Problem, dass mir mein Notebook kaputt gegangen ist. Ich hätte es reparieren können, aber nur mit hohem Aufwand. Was ist mit den Daten? Ich wusste ja, dass mit der Festplatte soweit alles in Ordnung war und das nicht der Grund für den irreparablen Defekt war. Nun wollte ich meine Daten retten und – wenn möglich – irgendwas aus der Festplatte machen. Und genau das ist eigentlich ganz einfach und für jeden durchführbar.

Informatik

Ist das Thema der nachhaltigen Forschung schon beendet?

Man hat Bäume twittern lassen oder Pflanzen mit Robotern beim Wachsen geholfen. Und man hat mit Blumen blumisch gesprochen. Und was bleibt am Ende? Wie ist das? Gibt es in dem Bereich nichts mehr zu forschen? Nachhaltige Forschung in dem Bereich scheint nicht mehr weiter zu gehen. Warum ist das so? Ich kann mir da keinen Reim drauf machen. Aber ich kann das mal in Erinnerung rufen. Schauen Sie mal.

Informatik

Smarte Kondome – Sonst geht’s euch noch gut, oder?

Kondome, die Statistiken zum Sexverhalten und zu den Vitalwerten anfertigen: Das ist das, was die Welt braucht. Ernsthaft, geht’s euch noch ganz gut? Das Ganze kommt mit einer App für’s iPhone. Und dann? Wohin gehen die Daten dann? Mal abgesehen davon, dass ich vor solchen Dingen verschont sein möchte, denn was geht das irgendwen an? Aber es ist nun einmal auch ein riesiges Sicherheitsrisiko, was da umher getragen wird. Irgendwie können wir diese smarten Kondome ins Internet of Things packen. Aber dann ist es schon das Internet of Shit.

Informatik

Vault 7 – oder: Alles, jeden, überall ausspionieren

Vault 7 ist derzeit in aller Munde. Wikileaks kam damit um die Ecke. Innerhalb der CIA gab es eine Art NSA, die da wie bekloppt spioniert haben soll. Mal eine Frage: War das so etwas ungewöhnliches? Ich habe von einem mir bekannten Nutzer bei solchen Dingen immer wieder gelesen: „Alles, jeden, überall“. Und das stimmt auch. Wie oft soll man das nun noch erzählen, dass die Geheimdienste wie die Wildgewordenen alles ausspionieren, dessen sie habhaft werden? Ehrlich, so etwas neues ist das nicht. Aber es ist etwas anders als das Bisherige.

Mobil

Nokia 3310: Aus alt mach Kult

Wenn die Schlange sich auf einem pixeligen und viel zu kleinen Display in den Schwanz beißt, dann ist irgendwie Snake auf dem Nokia 3310 angesagt. Das Kulthandy ist wieder da. Aus alt mach neu. Oder besser: aus alt mach Kult. Oder irgendwas in der Art. Wer weiß das schon so genau? Und irgendwie kommt es darauf auch gar nicht an. Denn in den Zeiten, dass man froh ist, mit dem fetten Androiden vom Akku her über den Tag zu kommen, werden die Besitzer dieses kleines Handys alle anderen auslachen.

Mobil

Nokia 3310 – In aller Munde und trotzdem noch ein Knochen

Ich habe vor Jahren ein Nokia 3310 gehabt. Ich fand davor das Nokia 5130 wesentlich besser. Aber es geht um das angeblich beliebteste Handy der Welt. Das ist mal wieder in aller Munde. Alle Welt bezeichnet das Handy nun als „Knochen“. Und es gibt Jubelschreie, dass es wieder zurück ist. Also es soll zurück kommen. Wie kommt man darauf, dass das so eine tolle Geschichte ist? Ich weiß nicht, was ich davon halten soll.