Musik

Ohne Spotify: Takedown abgeschlossen

Ich mache ohne Spotify weiter Musik. Neulich habe ich das angekündigt, und jetzt ist es vollzogen. Und das hat seinen handfesten Grund. Ich werde nie mit Musik reich werden, das war auch nie die Intention. Aber ich lasse mich eben auch nicht verarschen und ausnehmen. Jeder, der mich kennt und das mal bei mir versucht hat, hat über kurz oder lang diese Erfahrung gemacht. Und genau deshalb kann der schwarzgrüne Laden seinen Dreck stecken lassen. Ich spiele da nicht mehr mit. Punkt.

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Silk Road – Unterwegs auf der Seidenstraße

Mit „Silk Road“ habe ich mal wieder ein neues Stück Musik fabriziert. Diesmal gehen wir auf die Reise entlang der berühmten Seidenstraße. Diesmal habe ich eben den ausgelatschten Pfad von Melodic Techno und Melodic House verlassen und habe mich an Organic House versucht. Leute, das hat richtig Spaß gemacht. Ich habe dabei Samples von Kevin Esfahani verwendet. Nein, ich bekomme dafür kein Geld. Jedenfalls habe ich mich musikalisch mit Orient und dergleichen beschäftigt. Und mit den richtigen Sounds wird das auch was.

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News Of The World – Der Soundtrack der Zeit

Ich habe mit „News Of The World“ mal wieder einen neuen Track fabriziert. Der ist quasi eine Art musikalischer Kommentar zur aktuellen Zeit. Nein, das muss niemand „schön“ finden. Das passt ohnehin nicht so richtig gut zu einer Musikrichtung wie Melodic Techno. Aber irgendwie musste ich beim Verarbeiten der aktuellen Geschehnisse auf der Welt meine Gedanken sortieren. Und dabei ist halt diese Nummer herausgekommen. Was ich damit meine, werdet ihr schon noch in den nächsten Zeilen mitbekommen, denke ich.

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Spotify ist endgültig kaputt

Ja, Leute, Spotify ist nun endgültig kaputt. Deren großer Schädel, also der Kopf, Daniel Ek, reißt einfach mal alles ein, was Musik ist. Daran zeigt sich, dass dem Gründer des weltweit größten Streaming-Dienstes die Musik komplett am Arsch vorbei geht. Ich kann nur jedem raten, schnellstmöglich von dem Laden zu verschwinden. Es wird immer absurder, je älter das Jahr wird. Und nein, es geht diesmal nicht um Einnahmen für Musiker. Es geht um viel mehr.

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In The Still – Ambient-Musik im Bandcamp

Ich habe vor einiger Zeit das Stück „In The Still“ fertiggestellt. Das kommt quasi ohne Drums aus. Für einen gelernten Schlagzeuger was neues. Man nennt es wohl „Ambient Electronic“. Aber wie es auch immer heißt, es ist eins meiner Stücke. Ich habe mit dem Stück eine ganze Menge herumgespielt. Ich habe experimentiert. Und wer will, kann mich dabei unterstützen, dass die Nummer beim Bandcamp die Runde macht. Ich bin mal gespannt, ob das funktioniert.

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Bandcamp: Zum Teufel mit Spotify

Wisst ihr, wie sehr mich als Musiker Spotify interessiert? Nicht die fucking Bohne. Es bringt nichts ein. Ich gucke mir deshalb Bandcamp an. Nicht, um reich zu werden. Ja, ich weiß, dass man da Geld verdienen kann. Ein Euro pro Track, den ihr von mir kauft, um ihn endlos zu hören. Nein, darum geht’s nicht. Ich werde aber Spotify nichts mehr zum Fraße vorwerfen. Es ist ungeheuerlich, was sich der Laden so heraus nimmt. Also auch euch als Musikhörern gegenüber. Das kann man denen einfach nicht durchgehen lassen.

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Baltic: Der Uhle macht Sommer-Musik

Der Uhle macht nun Sommer-Musik. „Baltic“ heißt das Stück. Ich hoffe, mir ist ein wenig gelungen, das Flair der Urlaubszeit einzufangen. Ja, es ist wieder elektronische Musik. Ja, es ist weitgehend wieder so etwas wie Melodic Techno. Aber ich glaube, die Stimmung fängt es ganz gut ein. Ich habe eine Menge Zeit darauf verwendet, die einzelnen Instrumente so aufeinander abzustimmen, dass ich das so behaupten kann. Gucken wir einfach mal ein wenig, was es mit diesem Track so auf sich hat. Kann ja sein, dass es euch interessiert.

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Unknown Circumstances – Regler drehen bis zum Abwinken

Ich bin fertig. Nach Monaten habe ich den Track „Unknown Circumstances“ fertig. Was für ein Höllenritt, den ich oft genug abgebrochen hatte. Ich will euch mal etwas zu dem wohl schwierigsten Projekt erzählen, seitdem ich wieder Musik mache. Das Stück war mir wichtig, und ich bin unendlich oft daran gescheitert, habe alles mögliche andere gemacht, habe abgewunken und abgebrochen und wollte das komplette Projekt schon mehr als einmal löschen. Ich habe es dann doch nicht gemacht. Und jetzt ist es fertig.

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Audius: Musikstreaming neu gedacht

Stellt euch mal vor, Musiker würden endlich wieder anständig für ihre Musik bezahlt werden. Das versucht eine Plattform namens Audius. Nein, ich werde von der Plattform nicht bezahlt. Dennoch will ich mal ein paar Takte loswerden. Denn ich bin da nun auch vertreten, weil ich ja schauen möchte, wie ich meine Musik am besten unter die Leute bringen kann. Die Kohle steht dabei nicht an erster Stelle. Ihr sollt es halt hören können und ich will wenig Scherereien damit haben. Auf die Idee brachte mich die Band Porter aus dem Ruhrpott.

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Musik veröffentlichen mit BandLab

Ich will nur Musik veröffentlichen, die ich gemacht habe, und es irgendwie hinbekommen, dass ihr sie hören könnt. Ich will nicht reich werden. Das ist der Hintergrund zu meinem ganzen Tanz, den ich in der letzten Zeit vollführe. Ich habe weder Zeit noch Lust, mich pausenlos um Social Media Gedöns zu kümmern. Es geht bei all dem Tralala, den die vielen Besserwisser immer so von sich geben, immer nur darum, Musik als Business anzusehen. Das ist aber nicht meins. Deshalb überdenke ich meine Art und Weise, wie ich Musik veröffentliche.