Gestern rief man mich an mit der Frage, ob ich schon Updates installiert hätte. Sein PC fuhr nicht mehr hoch. Ein Update hatte das geschafft. Er konnte ihn dann letztendlich abwählen und den Computer ohne dieses vermaledeite Update wieder benutzen. Es handelt sich um einen Patch für Visual Studio mit der Nummer KB3001652. Was hat sich denn Microsoft da wieder erlaubt?
Gesichtspalme #32 – Browser mit integriertem Werbeblocker?
Die Webseiten-Betreiber sind allesamt Wegelagerer mit ihrer Werbung. Die muss geblockt werden. Am besten gleich vom Browser her, nicht wahr? Gestern habe ich noch darüber geschrieben, was das Bloggen so kostet, und heute lese ich von einem Browser, der einen Werbeblocker gleich mal mitbringt. Und das vor dem Hintergrund, dass der Betreiber des Werbeblockers eher krude Geschäftspraktiken hat. Das muss man nicht gut finden, kann man aber. Mich treibt es aber dazu, eine dicke, fette Gesichtspalme zu vergeben.
Webmaster-Sorgen
Als Webmaster / Blogger schlage ich mich immer wieder mit Sorgen herum. Die sind zwar geringer, seitdem ich umgezogen bin. Aber manches bleibt. Ich muss mich ja immer wieder um die Webseite kümmern. Das bleibt ja nicht aus. Ich muss zwar nicht ständig Sorgen haben, dass die Seite ausfällt, aber was machen muss ich deshalb trotzdem. Aber es gab Zeiten, in denen ich Sorgen hatte, überhaupt irgendwas auf der Seite zu tun. Und das hat sich zum Glück gegeben.
Redeverbot für Samsung SmartTV Käufer
Unglaublich, aber wahr: Käufer eines Samsung SmartTVs sollten besser vor dem teuren Fernseher nicht reden. Das empfiehlt auch Samsung selbst. Ein Samsung SmartTV hat stets und ständig die Lauscher an und sendet das gesprochene Wort an Server, wo dieses verarbeitet und kategorisiert wird. Und sonst so?
Die Frage der Absprungrate ist beantwortet
Ich habe mich monatelang mit der Frage gequält, warum ich so eine hohe Absprungrate habe. Diese Frage ist nun endlich beantwortet. Ich konnte es mir gleich nicht vorstellen, dass bei mir 4 von 5 Lesern nach einem Artikel gleich wieder abspringen. Den Kopf habe ich mir zermartert. Ich habe sogar daran gedacht, dass ich das mache, was ich immer mal kritisiere, nämlich suchmaschinenfreundlich zu bloggen. Aber das muss ich ja nun nicht machen. Und das beruhigt mich ungemein.
Google und Twitter haben sich wieder lieb
Irgendwie müssen sich Google und Twitter verkracht haben. Aber nun haben sie sich wieder lieb. Denn Tweets sollen in bei Google auftauchen. Da man als Blogger gern mal auch in Tweets stöbert, ist das eine durchaus willkommene Nachricht. Denn es ist nun einmal so, dass die Suche bei Twitter selbst ein Horror ist. Ich kann nicht einmal sauber in meinen eigenen Tweets suchen, geschweige denn global bei Twitter insgesamt. Aber das soll sich nun ändern.
Blogartikel schreiben
Wie Sie sehen, befasse ich mich mal wieder etwas intensiver mit dem Bloggen an sich. Hier soll es nun um das Schreiben gehen. Ein Lernprozess ist das immer wieder, das kann ich Ihnen flüstern. Es gibt ja so viel, was beim Bloggen beachtet werden sollte. Halte ich mich an all das, dann werde ich ja nie fertig mit einem Artikel. Aber vielleicht ist das ja gar nicht so schwer.
Wie Besucher auf dem Blog bleiben können
Ich beschäftige mich seit einiger Zeit damit, dass ich erreichen will, dass meine Absprungrate bei Google Analytics sinkt. Heikles Thema. Denn man kann sich ja nicht beim Besucher ans Bein hängen und hinterher schluchzen „Bleib doch noch hier“. Das muss also anders gehen. Wenn ich meine Absprungrate ansehe, dann bin ich mit meinen bisherigen Maßnahmen noch nicht wirklich erfolgreich. Also schaue ich mich mal nach weiteren Tipps um.
Technik-Blogs und Youtube-Macher mit Einheitsbrei
Einheitsbrei ist was blödes. Wenn eine Handvoll Blogs nahezu zeitgleich das Gleiche erzählen, langweilt man sich. Bei Youtube geht das auch. Dort gibt es Videomacher, die auch mehr oder weniger im Satzgesang Dinge von sich geben. Das habe ich mitbekommen, weil sich der Mirko Müller darüber ausgelassen hatte.
WordPress und Office 365? Gemeinsam nicht unmöglich
Können WordPress und Office 365 miteinander zusammenarbeiten? Auf der Plattform Azure? Möglich scheint das zu sein. Das erzählt man sich. Und eigentlich kann man sich gar nicht vorstellen, dass das überhaupt denkbar ist. Ausgerechnet Microsoft macht es aber vor. Und schon kann man vortrefflich philosophieren.