Es ist gut möglich, dass das Alles schon lange bekannt ist. Aber wie das eben immer ist, manchmal muss man auf Gefahren für Webseiten mit dem Hammer hinweisen. Viele werden sich fragen, was man denn da für einen Hermann draus macht. Aber am Ende ist es wirklich so, dass für viele in der eigenen Webseite die Identität liegt oder sogar so etwas wie das Lebenswerk. Was meinen Sie denn, warum es die vielen Hinweise gibt, wie man eine Webseite absichern soll? Wir wollen mal schauen, was Hacker alles mit einer Webseite anstellen können.
Flexpayment: Ihre Rechnung ist noch immer nicht bezahlt
Ihre Rechnung ist noch immer nicht bezahlt – so kommt derzeit eine Email daher, bei der mancher erst einmal einen kühlen Kopf finden muss. Im Namen eines Factoring-Anbieter werden derzeit Emails verschickt, die recht bedrohlich klingen. Und hier könnte es durchaus soweit kommen, dass es da Leute gibt, die vorschnell irgendwas tun. Ein guter Rat: Tun Sie nichts, was sie vielleicht mit der Email vorhatten.
Einträgliches Geschäftsmodell: Verkauf von Email-Adressen
Heutzutage hat ja eigentlich jeder eine eigene Email-Adresse. Wofür auch immer. Einskommairgendwas Milliarden Facebook-Nutzer zum Beispiel. Oder jeder, der aus einem App-Store für sein Smartphone oder seinen Computer oder sein Tablet eine App herunterladen möchte. Oder neben Facebook all die anderen sozialen Netzwerke. Und es ist ein reger Handel damit ausgebrochen. Oder so ähnlich. Jedenfalls lässt sich damit einiges an Schindluder treiben.
WhatsApp-Zustellfehler – Ich muss mal warnen
Nutzen Sie WhatsApp? Sind Sie zufrieden? Dann ist dagegen ja auch nichts (mehr) einzuwenden. Bis Sie mal Emails über Zustellfehler erhalten. Irgendwelche Nachrichten konnten nicht zugestellt werden. Ist WhatsApp jetzt kaputt? Oder ist das Konto bei WhatsApp abgelaufen? Oder was ist dabei eigentlich jetzt genau? Was muss man jetzt tun, wenn man derartige Emails erhält?
Warnung: Spam vom Wagner
Es ist wieder einmal verblüffend, dass wieder Leute auf Spam mit einem Virus als Email-Anhang hereinfallen. Aufgrund des zweiterfolgreichsten Artikels seit Bestehen dieses Blogs, in dem es um die „Online Anwaltschaft“ geht, habe ich eigentlich gedacht, dass ich nie wieder über so etwas berichten muss. Aber weit gefehlt.
NSA liest beim Online-Banking mit
Sie lesen nicht nur mit, was in den sozialen Netzwerken geschrieben wird. Sie lesen nicht nur mit, was man sich über Chatsysteme oder Email schreibt. Sie hören nicht nur Videotelefonie ab. Nein. Es wurde bekannt gegeben, was man eigentlich schon ahnte: Die National Security Agency schaut beim internationalen Zahlungsverkehr und beim Online-Banking mit zu. Damit ist es jetzt praktisch völlig unsinnig, am Geldautomaten die Hand über das Zahlenfeld zu halten, während an mit der anderen seine Geheimzahl eintippt. Damit ist dann aber auch jegliches TAN-Verfahren ad absurdum geführt. Ich hoffe, das ist jedem klar.
[UPDATE] Der Blödsinn mit den Facebook AGBs
Derzeit macht ein Hoax bei Facebook die Runde, also ein kleiner Schabernack. Solche Aktionen gibt es immer mal wieder. Nur machen diesmal etliche Portale auf den Quatsch aufmerksam. Und da hake ich doch auch gleich mal ein.
Eine Zahlungsaufforderung von nacha.org
Zurzeit mach mal wieder eine neue Phishing-Email die Runde. Obwohl, so richtig neu ist sie nicht. Sie kursiert alle paar Wochen durch die Internet-Welt. Und jetzt gerade wieder. Es handelt sich um eine Email von einem Zahlungsdienstleister namens NACHA.
Facebook Apps sind meist nicht ohne – WOT warnt
Wenn Sie meinen Blog durchsuchen, finden Sie immer wieder Hinweise auf mögliche Gefahren. Zum Einen hängt die Sicherheitshürde bei Facebook an sich recht niedrig, zum anderen stellen Anwendungen auf Facebook ein zusätzliches Risiko dar. Das Netzwerk WOT warnt vor sehr vielen Anwendungen auf Facebook. Ich möchte hierzu kurz meine Meinung äußern.