Wirtschaft und Soziales

Brüssel und ein ganz entspannter Ausnahmezustand

Ich habe schon viel über die Belgier gehört und gelesen. Irgendwie scheint mir so, als seien das alles wunderliche Wesen. Das sind sie nicht. Die Belgier – ja, dieses merkwürdige Volk, das sich nicht mal auf eine Sprache einigen kann – steht ja gerade im Ausnahmezustand… rum. Sie sind bedroht, heißt es. Terrorgefahr all überall, heißt es. Ich konnte das schon nicht endgültig glauben, als ich das erste Mal über den Ausnahmezustand von Brüssel schrieb. Nun hake ich nochmal nach.

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Gefahr für Brüssel? Ach was!

Nach den Anschlägen von Paris hatte man viel in Brüssel ermittelt. Dort liefen wohl die Drähte zusammen. Und jetzt ist dort Terrorgefahr? Welch großartige Erkenntnis. Oder sollte man nicht doch die Häme sein lassen? Was meinen Sie? Ich fasele hier einfach mal ein paar Takte lang rum. Denn es kommt mir ein wenig merkwürdig vor, was da derzeit so abläuft.

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Bespaßungsprogramm Terror

Die Medien haben es derzeit nicht leicht. Nichts können sie recht machen. Mit der Kamera draufhalten oder nicht – beides ist erstmal falsch. Die einen machen es konsequent und schreiben „Breaking News“ drüber, die anderen berichten nur, wenn es wichtig ist. Beide werden dafür sozial verprügelt. Das haben wir gestern in den sozialen Netzwerken erleben dürfen, als es um das Freundschaftsspiel von Deutschland gegen die Niederlande ging, was kurzfristig wegen einer Gefährdungslage abgesagt wurde. Und auch der Bundesinnenminister bekommt dafür virtuelle Ohrfeigen. Warum nur?

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Frankreich: Ausnahmezustand

Über Frankreich wurde der Ausnahmezustand verhängt. Und der soll von 12 Tage auf 3 Monate verlängert werden. Ich hab ein blödes Gefühl dabei. Denn Frankreich galt immer als ein freiheitliches Land. Das Gefühl des leichten Lebens, der Nonchalance ist weg. Ausnahmezustand bedeutet die größtmögliche Einschränkung für ein ganzes Volk. Es gelten besondere Regeln und für die staatlichen Behörden besondere Befugnisse.

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Frankreich und die biblische Antwort auf den Terror

Die islamistischen Terroristen berufen sich auf den Koran, wenn es um Aktionen wie am Freitag in Paris geht. Die Antwort sieht biblisch aus. Irgendwie wirkt das Alles wie ein einziges „Wie du mir, so ich dir“ oder so. Was lapidar klingt, könnte gefährlich für die halbe Welt werden. Aus „ParisShooting“ oder „ParisAttack“ ist mal eben „RaqqaShooting“ geworden. Und ich weiß nicht, ob das so die richtige Lösung ist. Mit Zorn und Hass erreicht man nie etwas. Und ob das jetzt zu irgendwas führt, weiß ich nicht. Schauen wir mal.

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Nicht gläubig

Ich glaube an kein höheres Wesen. Ich habe das nie mit auf den Weg bekommen, worüber ich ganz froh bin. Das hat auch seinen handfesten Grund. Das möchte ich mal in den folgenden Zeilen festhalten. Es mag falsch sein, aber gerade vor dem Hintergrund der Anschläge in Paris am 13.11.2015 fängt man an, einiges in Frage zu stellen und über mehr nachzudenken. Das wird schwierig genug, aber ich versuche es mal.

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Paris: Wenn der Fußball auf einmal egal ist

Es blieb niemandem verborgen: Paris, die Stadt der Liebe, die Stadt des Lichts, wurde gestern von einer schrecklichen Terrorserie getroffen. Ich bin tief erschüttert von den Geschehnissen. Und heute tritt irgendwie alles in den Hintergrund. Und es stellt sich die Frage, was die Zukunft so bringen wird. Ich möchte einfach meine Gedanken mal zu den Geschehnissen äußern. Politische Gedanken möchte ich weitgehend außen vor lassen. Das ist nicht ganz einfach, wenn man bedenkt, dass ich immer mal wieder politisch schreibe. Aber hier geht es mir um etwas anderes.

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Neues aus dem Rette-sich-wer-kann-Land

Rette sich, wer kann! Wir werden alle sterben. Niemand ist mehr sicher. Und das Alles ist Teil eines großen Plans, den DIE DA aushecken. Ich glaube, man kann alles ein wenig übertreiben. Manches ist einfach nur noch dazu da, dass man aus dem Kopfschütteln nicht mehr herauskommt. Es geht um die Migration. Also nicht nur die Flüchtlinge, sondern alle, die von woanders nach Europa kommen. Die sollen Teil eines großen Plans sein.

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09. November – Deutschland, deine Geschichte

Es gibt nicht viele Tage im Kalender, die bedeutsamer für dieses Land sind, als es der 09. November ist. Dieser Tag prägte Deutschland schon. Und deshalb darf man auch gern mal ein paar Worte über diesen Tag verlieren. Denn das zeigt eben auch, dass man nicht einfach irgendwas durchsetzen kann, für das man vorgibt, eintreten zu wollen. Der 09. November: Ein geschichtsträchtiger Tag.