Ich warne ja davor, im Nachhall des Anschlags auf Charlie Hebdo irrational zu handeln. Aber genau das passiert wohl in Großbritannien. Sicherlich ist Ihnen auch schon die Meldung untergekommen, dass derzeit im Vereinigten Königreich darüber sehr laut nachgedacht wird, ob man nicht etwa Messenger, die eine Verschlüsselung mitbringen, verbieten sollte. Und sorry, das bekommt eine Gesichtspalme.
Man kann Blogger unterstützen?
Ja, natürlich kann man einen Blogger unterstützen. Ich mag ja, wenn man mir erzählt, dass ich weitermachen soll. Aber da geht noch mehr. Man sollte nicht gleich daran denken, einen Blogger mit Geld zu überschütten. Ich habe so viel Blödsinn gehört, dass ich da einfach mal dazu Stellung beziehen muss. Denn die Blogger, die angeblich alles „raffgieriges Volk“ sein sollen, gibt es fast gar nicht. Also mal schauen, was ich da so an Unterstützung zusammentragen kann. Das wird ganz sicher keine Quengelei, denn das mache ich nicht. Nein, ich will einfach mal aufstellen, was man so als Unterstützung ansehen kann.
WordPress – Caching ohne Plugins
Nachdem ich mich gestern mal kurz mit Plugins zum Caching von WordPress beschäftigt habe, kommt das Ganze heute nochmal ohne Plugins. Ich meine, so sehr ich auch die Arbeit von Sergej Müller schätze, jedes Plugin ist ein Plugin zu viel. Und wenn man hier und da auf ein Plugin verzichten kann, sollte man das tun.
WordPress – Muss man denn Caching Plugins nutzen?
Im April diesen Jahres wird mein Blog nun 6 Jahre alt. Und ich habe einiges erlebt. Unter anderem auch den Tanz mit Caching Plugins. Entweder haben sie nicht gehalten, was sie versprachen. Oder ich erlebte ganz andere, noch viel spannendere Phänomene. Daher muss ich einfach mal fragen, ob man denn unbedingt Caching Plugins bei WordPress noch braucht.
#CharlieHebdo – Die Vorratsdatenspeicherung hat gut geklappt
Die Vorratsdatenspeicherung hat ja im Fall von Charlie Hebdo gut geklappt. Man muss sie daher auch in Deutschland einführen. Nicht wahr? Zumindest ist die CSU der Meinung, dass das so zu sehen ist. Man möchte sie gern zur angeblichen Terrorismusbekämpfung nutzen. So, wie das Alles schon gut bei den Anschlägen in New York, London und Madrid gut funktioniert hat, hat man in Frankreich gute Erfolge mit der Speicherung erzielt. Merkt die CSU eigentlich, was sie da für einen Unsinn erzählt?
In, um, aus und über Leipzig – Ein paar regionale Blogs
Blogs gibt es viele. Auch rund um die Stadt Leipzig oder Themen aus ihr. Ich will mal ein paar aufzeigen, die sich wirklich lohnen. Es ist ja so, dass nicht für jeden alles lesenswert ist. Aber ich habe da so ein paar Leipziger Blogs, die ich gern und oft lese und auch verlinke. Über die erzähle ich mal ein bisschen. Aufgerufen hatte Adelina Horn im Blog „Leipzig L(i)eben“. Das macht sie anlässlich ihres Bloggeburtstags.
Shariff zum Teilen von Blogartikeln im Einsatz
Was bitte ist denn jetzt Shariff? Nein, es ist kein neuer Sheriff in der Stadt. Es geht um die Funktion, Artikel zu teilen. Ich hab da was. Vielmehr hat da Heise etwas neues implementiert. Der Zeitschriftenverlag, der unter anderem für die „c’t“ verantwortlich ist, hat eine neue Funktion zum Teilen ihrer Artikel im Einsatz, die „Shariff“ heißt. Und es gibt ein WordPress Plugin dafür, das ich gleich mal im Einsatz habe.
Bloß gut, dass in Deutschland Meinungsfreiheit herrscht
Einigkeit und Recht und Freiheit – ein kühner Gedanke im Deutschlandlied. Aber sind denn all diese Ziele auch wirklich erreicht? Ich zweifle das stark an. Der Sinn des Deutschlandliedes, ein einiges, rechtschaffenes und freiheitliches Land zu gestalten, hat sich nur zum Teil erfüllt. Und ich möchte auch genau erzählen, warum ich das so sehe.
Nacktbilder in der iCloud in Gefahr
Es ist mal wieder soweit: Hacker haben wieder eine Möglichkeit gefunden, in der iCloud von Apple persönliche Dinge zu stehlen. iDict ist es diesmal, ein neues Tool, das wohl aktuell die Sicherheitsmechanismen von Apple umgeht. Nachdem unzählige Nacktbilder von Promis in der iCloud entwendet wurden und im Internet herumgereicht wurden, hatte Apple angeblich nachgebessert. Nicht gut genug, wie man so liest.
Augen auf bei Fitness Trackern
Fitness Tracker sind so Apps, die Daten wie Gewicht, Herzfrequenz, Gewicht und so etwas messen. Und das kann alles sozial geteilt werden. Man darf aber schon genau aufpassen, was diese Apps alles sammeln und was sie damit tun. Bei manchen Apps ist der Umgang mit den eigenen Daten sehr fragwürdig. Und deshalb gibt es auch diverse Warnungen davor.