Ja, das Handelsblatt bringt es auf den Punkt: Man hat es im Internet mehr und mehr mit Toilettenwänden zu tun. Und damit schreiben sich die Herren Stock und Prange in Grund und Boden. Natürlich werben sie ausschließlich für ein besseres Internet und ein besseres Urheberrecht. Und natürlich sind sie… Entschuldigung… nicht ganz dicht.
Die Piraten aus Sicht der Qualitätsmedien
Die Piraten verbreiten Angst und Schrecken. So sehr, dass die Qualitätsmedien unter Federführung des Axel Springer Verlags wahre Hasstiraden lostreten. Und nachdem das passiert ist, kann man wohl mit Sicherheit behaupten, dass die Piraten im bundesdeutschen Medien- und Politzirkus angekommen sind.
…und der Presseverlag so: Veni, vidi, vici
Ich halte nicht viel von vorschnellen Diskussionen. Meistens führen die zu nichts. Aber zum Thema Leistungsschutzrecht muss man einfach mitdiskutieren. Zu klar ist die Diskussion im Internet darüber. Die Tendenz ist auch klar. Es wird die Hoffnung geäußert, dass das eingeforderte Schutzrecht nun zum Bumerang für die Verlage wird.
Das ACTA-Mediendesaster
Es ist unfassbar, wie die erlauchten Medien mit dem Thema ACTA umgehen. Entsprechend fallen eben auch die Reaktionen im Internet aus. Man darf sich über die Reaktionen halt nicht wundern, wenn man mit Müll wirft.
Ein Lied für Baku – Eine Casting-Show beginnt
Ja, es war schon immer so: Im Vorfeld des kommenden Eurovision Song Contests wurden im deutschen Fernsehen immer Sendungen namens „Ein Lied für…“ ausgestrahlt. Diesmal soll es etwas besonderes sein.