Wirtschaft und Soziales

09. November – Deutschland, deine Geschichte

Es gibt nicht viele Tage im Kalender, die bedeutsamer für dieses Land sind, als es der 09. November ist. Dieser Tag prägte Deutschland schon. Und deshalb darf man auch gern mal ein paar Worte über diesen Tag verlieren. Denn das zeigt eben auch, dass man nicht einfach irgendwas durchsetzen kann, für das man vorgibt, eintreten zu wollen. Der 09. November: Ein geschichtsträchtiger Tag.

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Auge um Auge, Zahn um Zahn

Ich halte nichts, aber auch gar nichts von Extremismus. Keine der bekannten Formen ist in Ordnung. Trotzdem gibt es sie beide. Gerade jetzt. Und gerade jetzt sieht man recht gut, wie unsinnig das derzeit abläuft. Argumente haben schon längst versagt, die Fäuste sind ausgepackt, die Messer sind gezückt. Wir leben doch längst in einer Anarchie und haben nur noch das Feigenblatt einer demokratisch gewählten Regierung um.

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Zerfallerscheinungen in Good Old Germany?

Mit Deutschland geht es abwärts. Je nachdem, wem man so zuhört oder wen man liest, unterscheidet sich eigentlich nur der Grad des Gefälles. Und irgendwie wirkt das Ganze so, als sind Weltuntergangsheinis am Werk. Aber das kann man nicht ganz so einfach stehen lassen. Jedenfalls nicht, wenn man klaren Verstandes ist. Denn irgendwie ist es nicht von der Hand zu weisen, dass es Deutschland wohl mal besser gegangen sein muss. Und deshalb schreibe ich mal was dazu.

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Die Axt im Walde hackte sich die Arme ab

Akif Pirinçci hatte ich einen Blogartikel gewidmet, weil ich über seine Äußerungen gestolpert bin. Ich ahnte nicht, was nebenbei so ablief. Ich hatte mich in meinem Artikel auf einen Artikel von ihm im Blog „Die Achse des Guten“ bezogen. Und dann erfuhr ich das, was er auf der PEGIDA-Juliläumsdemonstration geäußert hat. Und irgendwie hat es das Ganze noch dazu geschafft, dass er sich mit seinen Äußerungen noch alle unterstützenden Hände abgehackt hatte. Kann man mal machen, oder?

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Die Axt im Walde

Ich bin etwas verstört. Ich habe die Axt im Walde gelesen. Nein, keine große Prosa, keine Weltliteratur. Sondern der Durchfall eines Autors. Ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas mal sagen würde. Aber der, der das Machwerk da geschrieben hat, hat sicher nichts besseres zu tun als das unschuldige Auditorium vollzukotzen. Das ist die schlimmste Gedanken-Diarrhoe, die mir jemals zuteil wurde. Und weil das so ist, werde ich mal ein paar Worte dazu schreiben. Ein Hinweis dazu: Der Artikel mit dem enthaltenen, vergorenen Mageninhalt befindet sich am Ende meines Artikels als Link.

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Falsch verstandene Angst vor Flüchtlingen?

Ja, ich wollte nicht mehr wirklich etwas dazu schreiben. Aber mir wurde ein Gedanke zugespielt, den ich jetzt einfach mal verarbeiten muss. Das Thema Flüchtlinge wird uns eh noch Monate oder Jahre beschäftigen. Und ich kann mich dem ja eh nicht gänzlich verschließen. Deshalb nehme ich mich des Gedankens einfach mal an und schreibe – darüber nachdenkend – einfach mal etwas auf. Erwarten Sie jetzt aber keine bahnbrechende Erkenntnis. Es ist nur ein Gedanke und meine Meinung dazu.

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Eine ehrliche Angela Merkel

DIE DA wollen uns doch eh nur veralbern – Mag sein, aber Angela Merkel war in der ARD bei Anne Will und kam mir sehr ehrlich und klar vor. Sie hat nicht einfach nur mit Floskeln um sich geworfen. Das verdient erst einmal Respekt. Nicht jeder kommt mit der deutlichen Art und Weise klar, die die deutsche Bundeskanzlerin gestern an den Tag gelegt hat. Da wird ihr aufgrund des Gespräches von gestern und überhaupt ihrer Aktionen schnell vorgeworfen, sie sei nicht richtig im Kopf. Aber ich glaube, das kann man nicht so einfach stehen lassen.

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He, Deutschland, sind wir in der Anarchie angekommen?

Ihr habt doch einen Knall! Wieso greift ihr Journalisten und Polizeidirektionen an? Welche Aussage hat dieser Blödsinn? Spinnt ihr total? Und es geht ja noch weiter: Wer – egal in welche Richtung – irgendwas dazu sagt und sich kritisch dazu äußert, wird ebenso bedroht und könnte richtig Ärger bekommen. Also wisst ihr, sucht euch doch ein eigenes Land, das ihr verwüsten könnt. Und nehmt gleich eure Anzetteler und Wortführer mit. Euch braucht niemand hier.

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Die Enteignung der Hauseigentümer

Wer sich auch immer dachte, dass Deutschland als soziale Marktwirtschaft Privateigentum hochhält, der dürfte nun mittelmäßig geschockt sein. Denn nun heißt es irgendwie, dass es durchaus passieren kann, dass Wohneigentum enteignet wird. Da will wohl die Politik eingreifen, wenn ein Eigentümer sein Wohneigentum an Leute untervermietet, die ihm in den Kram passen, statt an Familien oder so. Da kann ja nun nicht gehen. Und gegen Leerstand muss man auch dringend vorgehen. In Leipzig gibt es da eine wunderbare Posse rund um „herrenlose Häuser“, in Stuttgart geht das noch ganz anders.