Jetzt ist „Benny“ da. Kein Hurrikan, der so benannt wurde. Nein, die neue Major-Version von WordPress trägt diesen Namen. Wieder einmal ist eine WordPress-Version einem Jazzmusiker gewidmet, diesmal Benny Goodman. Und diesen großen Versionssprung sollte man durchaus mitmachen, denn es gibt durchaus größere Verbesserungen. Ich wurde gestern Abend im Dashboard meiner Installation über die Version 4.0 informiert. Es handelt sich ja um kein kleines Update, was WordPress automatisch durchzieht. Und also muss man eigenhändig die Aktualisierung vornehmen. Es ist auch besser so.
In eigener Sache: „Manuelle Maßnahmen“ gegen diese Seite aufgehoben
Es geschehen noch Zeichen und Wunder: Google hat die „Manuellen Maßnahmen“ gegen mich wieder aufgehoben. Nachdem ich nach wie vor nicht weiß, was letztendlich der Grund war, bleibt ein fader Nachgeschmack. Aber das muss wohl so sein, vermute ich. Denn sonst wäre es ja nicht spannend genug, oder?
Ein paar Worte zu AdBlockern bei WordPress-Blogs
Wie ist das eigentlich? Wenn man irgendetwas sucht – einen Rat, eine Hilfe, irgendwas in der Art – und diese Suche im Internet vollführt, ist man froh über hilfreiche Tipps, oder? Zumindest geht mir das so. Nun kann man als derjenige, der die Lösung brachte, hergehen und die Hand aufhalten. Man kann auch vor dem Bereitstellen der Lösung sagen, dass der Nutzer doch bitte Münzen einwerfen soll. Man kann aber auch sagen, dass der Besucher doch bitteschön damit leben mög, dass diese Dinge auf der jeweiligen Webseite werbefinanziert sind und der Besucher sich diese Dinge doch einfach mal mit angucken mög. Mit anderen Worten: Was macht man denn mit Besuchern einer Webseite, die diese mit aktivem AdBlocker aufsuchen? Ich philosophiere einfach mal drauflos. Das hat nämlich einen triftigen Grund.
WordPress-Webseite mit Bildern schneller laden lassen
Was nervt es mich immer, dass bei meiner WordPress-Webseite ein Artikel um einiges länger lädt als ein Artikel ohne Bilder. Es ist teilweise zum Verrücktwerden. Klar, man könnte die Bilder verkleinern oder komprimieren und sich sonst welche Arbeit machen. Damit bekommt man es aber trotzdem nicht immer in der Griff, dieses langsame Laden. Und dafür gibt es jetzt eine Lösung, hoffe ich.
In eigener Sache – Blog-Erwachen
Da ist er wieder. Die Blog-Pause ist vorbei. Jetzt langweile ich wieder meine Leser mit unlesbarem Zeug. Aber die Pause war notwendig. Urlaub muss man schon mal machen, auch wenn man sich nicht in der Weltgeschichte herumtreibt. Und ich hab es genossen. Nun geht es wieder los.
In eigener Sache – „Manuelle Maßnahmen“ von Google führt zu Urlaubsabbruch
Eigentlich hatte ich geplant, noch bis zum Ende dieser Woche mein Handwerk sein zu lassen und einfach mal meine Ruhe zu genießen. Das hatte auch bis heute gut funktioniert. Aber ich bin stinksauer. Denn ich musste meine Blogpause unterbrechen, vielleicht sogar abbrechen, je nachdem, was noch passiert. Aber mal langsam.
In eigener Sache – Pause im Blog
Ich mache Sommerpause. Mit meinem Blog. Und ich werde mich auch für eine Weile weitgehend aus dem Internet zurückziehen. Ich habe mir 2 Wochen vorgenommen. Aber ich muss einfach mal eine Auszeit nehmen. Ich mache ja weiter, aber erstmal mache ich Urlaub.
WordPress-Plugin mit Sicherheitsproblem
WordPress als quelloffenes Content Management System ist aufgrund seiner hohen Verbreitung immer wieder Ziel von schlimmen Fingern. Das System an sich ist dabei weitestgehend frei von Problemen. Schlimmer ist es mit den Erweiterungen, den Plugins. Unsauber erstellte Plugins können durchaus Sicherheitsprobleme hervorrufen. Und das ist nicht ohne.
Blogger, die „top“ sein wollen?
Mit Hitlisten, Toplisten, Charts und so etwas ist das so eine Sache. Man kann sich danach orientieren, man kann es aber auch lassen. Je nachdem, wie man sich dabei fühlt. Da gibt es aber Blogger, die führen einzig und allein deshalb ihren Blog so, wie sie ihn führen, weil sie irgendwie in so einer Liste auftauchen wollen. Klar, das ist etwas zu einfach gedacht, aber so in die Richtung geht es doch irgendwie.
Content-Diebstahl unterschieben
Als Webseiten-Betreiber hat man hier und da mal mit rechtlichen Hürden zu tun. Was aber, wenn man nichts falsch gemacht hat und trotzdem böse Post von einem Anwalt bekommt? Soll man dann einfach den Kopf in den Sand stecken? Oder ist es besser, wenn man offensiv voran geht? Der bekannte Technik-Blogger Caschy – im wahren Leben Carsten Knobloch – hat sich für letzteres entschieden.