WordPress-Backup mit BackWPup

Das Backup eines Blogs mit WordPress kann nicht wichtig genug sein. Ich musste jetzt mal umdenken, aber ich habe eine tolle Lösung gefunden. Bislang war ich ja der Meinung, mit „WordPress Backup 2 Dropbox“ würde ich auf der sicheren Seite leben, was Backup betrifft. Aber irgendwie hat das nicht mehr all das getan, was ich wollte, nämlich ein vollständiges Backup. Ich habe nun etwas neues gefunden, das aber gar nicht so neu ist.

Mein Wunsch war, ein vollständiges Backup von Datei-Struktur und Datenbank irgendwo außerhalb von meinem Hoster zu haben. Das versprach bisher das bisherige Plugin. OK, ein Datenbank-Backup musste ich deshalb trotzdem machen. Aber selbst das muss ich nicht mehr. Ich teste gerade das Plugin „BackWPup“. Und ich habe dieses eingerichtet:

  • Backup der Daten
  • Backup der Datenbank
  • Erstellen der Export-XML-Datei
  • Komprimierung mit GZip
  • Transfer zu Dropbox

Es soll noch die Möglichkeit geben, zu Google Drive zu transferieren, was mir lieber gewesen wäre. Aber das habe ich schlicht nicht gefunden. Also geht der Weg hin zu Dropbox. Und scheinbar läuft ein solches umfassendes Backup völlig störungsfrei. Gut, etwas befremdlich wirkt die Anzeige „Neustart nach xx Sekunden“ (xx ist eine Zahl. Aber sonst läuft das Backup völlig ohne Probleme. Und so sieht das zwischendurch aus:

backupjob

Und das Ganze kann ich dann auch als regelmäßigen Auftrag einrichten und bin dann nicht mehr auf 2, 3 Lösungen angewiesen und baue auf die Hoffnung, dass alles zusammenarbeitet. Aber selbst wenn es zu einem solchen Fehler kommt, kann man immernoch umstellen und andere Optionen ausprobieren:

FEHLER: Dropbox-API: (52) Empty reply from server

Letztendlich heißt der Fehler wohl, dass das Plugin nicht aktiviert ist. Das habe ich zwar getan. Aber vielleicht habe ich etwas übersehen. Also nutzt man stattdessen vielleicht den Email-Download. Da wird man per Email informiert, dass das Archiv zum Download bereitsteht. Und das kann man sich dann herunterladen.

Jedenfalls werde ich mal ein bisschen mit dem Plugin herumspielen. Möglicherweise habe ich ja dann wieder ein gut gehendes Voll-Backup von WordPress. Ich halte Sie jedenfalls auf dem Laufenden.

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