In eigener Sache

Schauspieler – oder: What goes around comes around

Alles rächt sich irgendwann. Wenn Leute einfach mal eine zeitlang schauspielern, kommen sie vielleicht hier und da mal mit den Texten durcheinander. Nein, ich meine nicht die, die im Film und auf der Bühne künstlerisch tätig sind. Ich meine Leute, die im „wahren Leben“ Schauspieler darstellen wollen. Denen fällt immer wieder auf die Füße, dass das Leben kein Drehbuch kennt.

Informatik

Ein paar Worte zu AdBlockern bei WordPress-Blogs

Wie ist das eigentlich? Wenn man irgendetwas sucht – einen Rat, eine Hilfe, irgendwas in der Art – und diese Suche im Internet vollführt, ist man froh über hilfreiche Tipps, oder? Zumindest geht mir das so. Nun kann man als derjenige, der die Lösung brachte, hergehen und die Hand aufhalten. Man kann auch vor dem Bereitstellen der Lösung sagen, dass der Nutzer doch bitte Münzen einwerfen soll. Man kann aber auch sagen, dass der Besucher doch bitteschön damit leben mög, dass diese Dinge auf der jeweiligen Webseite werbefinanziert sind und der Besucher sich diese Dinge doch einfach mal mit angucken mög. Mit anderen Worten: Was macht man denn mit Besuchern einer Webseite, die diese mit aktivem AdBlocker aufsuchen? Ich philosophiere einfach mal drauflos. Das hat nämlich einen triftigen Grund.

Musik

Der Soundtrack meines Lebens

Der Soundtrack meines Lebens – Wie das klingt! Das klingt so hochtrabend und nach Hose-runter-lassen. Nein, das ist es nicht. Es geht um die Lieder, die einen Menschen begleiten, die man irgendwann wieder anhört, wie man sich vergilbte, alte Fotos sich nach Ewigkeiten wieder ansieht, und sich denkt: „Hach, weißt du noch?“ Die Marla von EndeMitteZwanzig hat mal herumgefragt, was denn so der Soundtracks des Lebens ist. Da ich ein Musik-Junkie bin, muss ich da einfach mal mitmachen. Darüber gestolpert bin ich, als ich via Twitter auf einen Artikel von „Stefan auf der Laur“ aufmerksam gemacht wurde. Also schauen wir mal nach meinem Soundtrack.

Informatik

Ein Blog mit fließenden Worten

Walter, du hast einen tollen Text geschrieben. Ich habe ihn genossen, als ich ihn las. Denn er spricht mir viel aus der Seele. Der Artikel ist ein wirkliches Manifest geworden. Ich weiß, dass ich das nicht so gut formulieren kann, aber ich versuche es trotzdem. Es kann ja nichts schaden, immer mal wieder auf den Grund hinzuweisen, warum ich diesen Blog überhaupt habe. Ich will es Ihnen erklären, die Sie diesen Artikel lesen. Und ich mache damit einfach beim Blog-Bang von Markus Cerenak mit. Es geht um die simple Frage „Warum“.

In eigener Sache

Proximus

Stillstand ist das Ende. Man muss immer weitermachen. Die Show muss weitergehen. Man darf sich gern auf vergangenes besinnen. Man soll sich auch darauf berufen. Weil man die Erfahrung dann in neues einbringen kann. Weil das Vergangene auch als Mahnung gelten kann, um nicht wieder die gleichen Dinge so zu machen. Irgendwann ist es an der Zeit, dass sich Tarzan die nächste Liane sucht. Den Proximus.