Alles rächt sich irgendwann. Wenn Leute einfach mal eine zeitlang schauspielern, kommen sie vielleicht hier und da mal mit den Texten durcheinander. Nein, ich meine nicht die, die im Film und auf der Bühne künstlerisch tätig sind. Ich meine Leute, die im „wahren Leben“ Schauspieler darstellen wollen. Denen fällt immer wieder auf die Füße, dass das Leben kein Drehbuch kennt.
In eigener Sache: „Manuelle Maßnahmen“ gegen diese Seite aufgehoben
Es geschehen noch Zeichen und Wunder: Google hat die „Manuellen Maßnahmen“ gegen mich wieder aufgehoben. Nachdem ich nach wie vor nicht weiß, was letztendlich der Grund war, bleibt ein fader Nachgeschmack. Aber das muss wohl so sein, vermute ich. Denn sonst wäre es ja nicht spannend genug, oder?
Ein paar Worte zu AdBlockern bei WordPress-Blogs
Wie ist das eigentlich? Wenn man irgendetwas sucht – einen Rat, eine Hilfe, irgendwas in der Art – und diese Suche im Internet vollführt, ist man froh über hilfreiche Tipps, oder? Zumindest geht mir das so. Nun kann man als derjenige, der die Lösung brachte, hergehen und die Hand aufhalten. Man kann auch vor dem Bereitstellen der Lösung sagen, dass der Nutzer doch bitte Münzen einwerfen soll. Man kann aber auch sagen, dass der Besucher doch bitteschön damit leben mög, dass diese Dinge auf der jeweiligen Webseite werbefinanziert sind und der Besucher sich diese Dinge doch einfach mal mit angucken mög. Mit anderen Worten: Was macht man denn mit Besuchern einer Webseite, die diese mit aktivem AdBlocker aufsuchen? Ich philosophiere einfach mal drauflos. Das hat nämlich einen triftigen Grund.
Der Soundtrack meines Lebens
Der Soundtrack meines Lebens – Wie das klingt! Das klingt so hochtrabend und nach Hose-runter-lassen. Nein, das ist es nicht. Es geht um die Lieder, die einen Menschen begleiten, die man irgendwann wieder anhört, wie man sich vergilbte, alte Fotos sich nach Ewigkeiten wieder ansieht, und sich denkt: „Hach, weißt du noch?“ Die Marla von EndeMitteZwanzig hat mal herumgefragt, was denn so der Soundtracks des Lebens ist. Da ich ein Musik-Junkie bin, muss ich da einfach mal mitmachen. Darüber gestolpert bin ich, als ich via Twitter auf einen Artikel von „Stefan auf der Laur“ aufmerksam gemacht wurde. Also schauen wir mal nach meinem Soundtrack.
In eigener Sache – Blog-Erwachen
Da ist er wieder. Die Blog-Pause ist vorbei. Jetzt langweile ich wieder meine Leser mit unlesbarem Zeug. Aber die Pause war notwendig. Urlaub muss man schon mal machen, auch wenn man sich nicht in der Weltgeschichte herumtreibt. Und ich hab es genossen. Nun geht es wieder los.
In eigener Sache – „Manuelle Maßnahmen“ von Google führt zu Urlaubsabbruch
Eigentlich hatte ich geplant, noch bis zum Ende dieser Woche mein Handwerk sein zu lassen und einfach mal meine Ruhe zu genießen. Das hatte auch bis heute gut funktioniert. Aber ich bin stinksauer. Denn ich musste meine Blogpause unterbrechen, vielleicht sogar abbrechen, je nachdem, was noch passiert. Aber mal langsam.
In eigener Sache – Pause im Blog
Ich mache Sommerpause. Mit meinem Blog. Und ich werde mich auch für eine Weile weitgehend aus dem Internet zurückziehen. Ich habe mir 2 Wochen vorgenommen. Aber ich muss einfach mal eine Auszeit nehmen. Ich mache ja weiter, aber erstmal mache ich Urlaub.
Ein Blog mit fließenden Worten
Walter, du hast einen tollen Text geschrieben. Ich habe ihn genossen, als ich ihn las. Denn er spricht mir viel aus der Seele. Der Artikel ist ein wirkliches Manifest geworden. Ich weiß, dass ich das nicht so gut formulieren kann, aber ich versuche es trotzdem. Es kann ja nichts schaden, immer mal wieder auf den Grund hinzuweisen, warum ich diesen Blog überhaupt habe. Ich will es Ihnen erklären, die Sie diesen Artikel lesen. Und ich mache damit einfach beim Blog-Bang von Markus Cerenak mit. Es geht um die simple Frage „Warum“.
I wear my sunglasses at night
Nein, das wird keine Besprechung des bekannten Lieds von Corey Hart. Es wird eher eine lose Aneinanderreihung von Gedanken, die ich dem Lied zuordnen kann. Und das mache ich einfach mal. Schauen wir mal.
Proximus
Stillstand ist das Ende. Man muss immer weitermachen. Die Show muss weitergehen. Man darf sich gern auf vergangenes besinnen. Man soll sich auch darauf berufen. Weil man die Erfahrung dann in neues einbringen kann. Weil das Vergangene auch als Mahnung gelten kann, um nicht wieder die gleichen Dinge so zu machen. Irgendwann ist es an der Zeit, dass sich Tarzan die nächste Liane sucht. Den Proximus.