Es ist irgendwie so, dass man vielleicht gern mal ein Nacktfoto des / der Partners / Partnerin hat. Aber was passiert im Fall eine Trennung? Was passiert in dem Fall mit Fotos, die nackte Haut und intime Einblicke geben? Vor allem geht das ja noch weiter: Was passiert, wenn solche Fotos in die falschen Hände fallen und die Besitzer dieser falschen Hände die Fotos für irgendwelche Zwecke einsetzen wollen? Derzeit kursiert ein Begriff, unter dem das Alles zusammengefasst wird: Rache-Porno, oder auf Englisch Revenge Porn.
WordPress 4.2 ohne title-Attribut bei Links?
Es gibt Dinge, die man nicht einfach gut finden muss. So ist das eben auch bei WordPress. Bei Links gibt es künftig kein title-Attribut mehr. Vielen wird das gar nichts sagen, wovon ich da rede. Aber ich halte dieses Attribut doch für recht wichtig. Denn ich gebe meine Quellen gern vollständig an. Und mit vollständig meine ich eben auch, dass ich im title-Attribut eines Links den Webseiten-Namen und die Artikel-Überschrift angebe. Ich finde, das gehört sich so. Oder liege ich da etwa falsch?
Blog-Erfolg mit nackter Haut?
Sex sells. Das war schon immer so. Aber manchmal reicht es auch schon aus, möglichst viel Haut zu zeigen, um erfolgreich bloggen zu können. Ist das so? Ich mache ja immer mal meine Streifzüge durch die Welt der Blogs, bevorzugt durch den deutschsprachigen Teil. Und da gibt es Blogs, die sehr stark mit Sex und Nacktheit kokettieren. Die Welt will eben schlüpfriges Zeug lesen. Ist das dann erfolgreich im eigentlichen Sinn?
Google soll mal wieder nach Twitter greifen wollen
Es ist nicht das erste Mal, dass man sich erzählt, Google würde die Griffel in Richtung Twitter ausfahren. Jetzt ist es mal wieder so weit. Es geht immer mal wieder das Gerücht, dass Twitter ganz gut zu Google passen würde und sich Google somit dann dem Netzwerk Google+ entledigen können. Aber ist denn da etwas dran? Ich bin mir da nicht sicher.
Konsequenzen nach dem Hackerangriff auf den Sender TV5
Frankreich hatte sein eigenes Mediendesaster: Der französische Sender TV5Monde erlebte einen Hackerangriff. Die Täter waren wohl Islamisten. Über Stunden war das Programm gestört. Auf den Webauftritten von TV5Monde waren islamistische Parolen zu sehen. Auch in den Auftritten in den sozialen Netzwerken. Betroffen waren wohl alle 11 Kanäle der Sendergruppe. Daraus soll es nun Konsequenzen geben.
Facebook Messenger mit eigener Webseite
Facebook macht also ernst. Der Messenger wird tatsächlich immer größer und mächtiger. Jetzt hat der Messenger eine eigene Seite bekommen. Damit ist der Messenger also nicht nur über Facebook selbst und die Messenger App erreichbar, sondern auch über die Messenger-Webseite. Das ist in meinen Augen die Voraussetzung dafür, den Messenger so aufzublasen, wie man es möglicherweise vorhat.
Datenschnorchel – Stochern im Nebel und in Wunden
Hardware und Software zum Abhören des Volkes sind ja nun nicht mehr neu. Der Sicherheitsspezialist Fefe hatte deshalb Ärger und ich auch. Und das nur, weil wir darüber erzählt haben. Und zwar unter Berufung auf externe Quellen, die aufgrund ihrer Herkunft als seriös gelten. Ich möchte das nur noch einmal in Erinnerung rufen, was mir vor Weihnachten 2013 passierte.
Whatsbook – Facebook integriert WhatsApp-Button
Es war ja nur eine Frage der Zeit: Nachdem Facebook die WhatsApp-Übernahme abgeschlossen hatte, wird WhatsApp in Facebook integriert. Das soll mit einem Update geschehen, vermute ich. Bei mir in der Facebook-App ist noch kein WhatsApp-Button. Aber das nächste Update wird den wohl mitbringen. Brauche ich das?
Überraschendes Leserinteresse in meinem Blog
Manchmal ist es überraschend, was im Blog passiert. Seit 3 Wochen interessiert es am meisten, wieso ich keinen Tech Blog habe. Sehr spannend. Man denkt sich ja immer, dass aktuelle Dinge die wirklichen Themen sind, die im Blog kommentiert werden müssen. Aber nein, das scheint so gar nicht zu stimmen. Damit steht für mich fest, dass ein Blog anders arbeiten muss als – sagen wir mal – eine Zeitung.
Webmaster Friday – Über Glaubensdinge bloggen
Wenn jemand gläubig ist, dann soll sie oder er den Glauben ausüben dürfen und können, wann immer man will. So ist es nun einmal geregelt. Unser wunderbares Grundgesetz regelt ja eben die Glaubensfreiheit. Aber gibt es uns dann auch gleichzeitig das Recht oder gar die Pflicht, über den Glauben (den eigenen oder den von irgendwem) im Blog zu schreiben? Was meinen Sie, wie ich das sehe? An diesem verlängerten Wochenende feiert die Welt Ostern, und deshalb ist genau das das Thema im Webmaster Friday in dieser Woche.