Artikel bekannt machen: Nach dem Publizieren

Ich habe gestern ein Monster von Artikel veröffentlicht, in dem es um das Schreiben eines Artikels ging. Man muss auch Artikel bekannt machen. Das ist essentiell wichtig. In dem oben verlinkten Artikel wurde ich in den Kommentaren darauf aufmerksam gemacht, dass das Bekanntmachen ja noch fehlt. Das stimmt, war aber auch so beabsichtigt. Denn das ist eine Wissenschaft für sich.

Wo soll man denn seine Artikel bekannt machen?

Wir haben uns lange, lange Zeit mit einem Artikel beschäftigt, haben jede Menge Herzblut dort hinein gesteckt und sind furchtbar stolz auf das, was wir da geschrieben haben. Und dann? Es gibt so viele Restaurants, die neu eröffnet werden und zu denen am Eröffnungstag keine Gäste kommen. So kann das auch mit Blogartikeln sein.

Nein, falsch. So wird es mit Blogartikeln sein. Ich habe immer wieder festgestellt, dass niemand darauf angewiesen ist, meine Artikel zu lesen. So kommt es, dass von allen Artikeln in einem Jahr – vielleicht sind das irgendwie 200 oder so – 2, 3 oder maximal 4 nennenswerte Zugriffszahlen erhalten. Alle anderen verhallen ungehört.

Jetzt halte ich Suchmaschinenoptimierung für Voodoo, wenn es um mehr geht als das Verfassen eines sinnvollen, einwandfreien Artikels. Und schon landen wir dann bei den sozialen Netzwerken, in denen wir unsere Artikel bekannt machen können. Aber bringt das überhaupt etwas? Ich bin skeptisch.

Und deshalb betreibe ich auch nicht so ein exzessives Social Media Marketing. Klar, auch ich komme nicht daran vorbei. Aber eigentlich sind mir andere Kanäle wichtiger. Ich werde mal im Folgenden darauf eingehen, was ich als wichtig ansehe, was gut funktioniert und all das. Natürlich sollen auch meine Fehler nicht zu kurz kommen. Schauen wir mal, wohin mich das führt.

Woher kommen denn meine Besucher?

Woher kommen die Besucher?

Anhand der Grafik sieht man, dass 80% aller Besucher über Suchmaschinen zu mir finden. Das waren seit Jahresanfang knapp 100000 Besucher. Weit dahinter folgen direkte Zugriffe, bei denen man immer wieder mutmaßen kann, was das Alles bedeutet. Soziale Netzwerke, mein RSS-Feed oder Links von anderen Webseiten spielen so gut wie keine Rolle.

In allererster Linie bedeutet das doch, dass die Besucher zu mir kommen, weil sie sich mit irgendeiner Frage herumschlagen. In letzter Zeit waren das hauptsächlich Fragen rund um die Gesundheitsapp Huawei Health, die Startseite sm.de, die durch einen Virus installiert wird, das neue soziale Netzwerk MeWe und der neue Microsoft-Messenger Kaizala.

Wenn nun aber soziale Netzwerke keine Rolle spielen, was heißt das denn am Ende? Soll ich meine Aktivitäten dort einstellen? Oder mache ich dann eher etwas falsch? Vielleicht sollte ich das eher forcieren, was ich in den sozialen Netzwerken so treibe? Und was bei allem anderen auch gilt: Ich sollte mich da eher auf die richtigen Dinge konzentrieren.

Muss ich überall dabei sein?

Artikel bekannt machen: OK. Aber muss man wirklich in jedem sozialen Netzwerk etwas tun?

Ziemlich genau die Hälfte aller Zugriffe aus den sozialen Netzwerken kommen von Facebook. Darauf folgt mit Respekt-Abstand Twitter, und dann kommt schon Pinterest. Die anderen spielen keine Rolle. In absoluten Zahlen heißt das: Facebook 1285 Besuche, Twitter 906 und Pinterest 280. Verschwindend gering im Vergleich zu den 116502 Aufrufen seit Jahresanfang.

Ja, ich weiß, Google+ gibt es nicht mehr auf der freien Wildbahn. Dass aber Fachartikel selbst bei LinkedIn und Xing nicht weiter Beachtung finden, ist bedauerlich. Und so stellt sich die ernstgemeinte Frage, ob ich denn wirklich überall dabei sein muss. Oder muss ich mich bei LinkedIn und Xing mehr in Gruppen einbringen? Denn an irgendwas muss es ja liegen.

Natürlich kam mir auch in den Sinn, dass es an mangelnder Qualität liegt. Aber vielleicht liegt es auch daran, weil ich zu den falschen Zeiten dort poste. Denn die sozialen Netzwerke sind nun einmal flüchtige Gebilde. Wenn ich dort poste, wenn niemand dort ist, geht mein Post dort unter. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

Wenn man also einen Artikel bekannt machen will, sollte man schon zusehen, dass es auch ein Publikum dafür gibt. Mal abgesehen davon, ob man wirklich jeden Quatsch mitmachen muss. Aber wenn man die sozialen Netzwerke schon als Multiplikator nutzen möchte, sollten auch User da sein. Am besten eignen sich wohl bestimmte Zeiten, um etwas zu posten.

Grob skizziert: Zu diesen Zeiten ist es am sinnvollsten, in den sozialen Netzwerken zu posten

Was mache ich mutmaßlich falsch?

Na klar, mir würde es besser gefallen, wenn meine Artikel woanders mehr eine Rolle spielen würden als in den sozialen Netzwerken oder in den Suchergebnissen. Erstere sind flüchtig wie Luft, letztere sind auch nicht unbedingt nachhaltig. Aber das mit den Suchmaschinen mache ich offenbar gar nicht so verkehrt, obwohl ich eigentlich nur dem Gefühl nach irgendwas optimiere, wenn man es überhaupt so nennen will.

Aber wenn ich der Frage auf den Grund gehe, was ich denn so falsch mache, dann ist es erstmal so, dass ich meine Artikel veröffentliche und dann sofort in den sozialen Netzwerken breit trete. Und zwar egal, wann der Artikel veröffentlicht wurde. Wie wir gerade gesehen haben, gibt es feste Zeiten, die am besten funktionieren. Ich habe nicht daran geglaubt, dass das wirklich wichtig ist. Vermutlich ist das einer der Hauptfehler in den sozialen Netzwerken.

Ich überprüfe mal, wie sich die Zugriffe aus den sozialen Netzwerken entwickeln, wenn ich mich mehr an die oben abgebildeten Zeiten halte. Es ist ein Versuch wert. Jedenfalls werde ich keine Werbeplätze kaufen, nur um meine Artikel bekannt machen zu können. Aber sonst gibt es schon gute Hinweise, wie man für mehr Bekanntheit sorgen kann.

Und sonst so? Das falsche Pferd

Ich habe ja gedacht, dass es gern gesehen werden würde, wenn ich wieder einen Newsletter anbieten würde. Denn darüber könnte man ja auch die Artikel bekannt machen. Ich gebe mir Woche für Woche Mühe, die Email gut auszugestalten. Ich liefere neben den Artikeln der Woche auch noch kleine Anekdoten und Randbemerkungen und Leseempfehlungen aus anderen Blogs. Die Arbeit mache ich mir, weil mir das irgendwie wichtig erscheint.

Der Hintergrund ist ja, dass die sozialen Netzwerke freilich die Chefs in ihrem Geltungsbereich sind. Ich bin aber mit dem Blog mein eigener Chef und muss mich praktisch „nur“ an geltendes Recht halten. Und so war ich der Meinung, dass der Newsletter gern angenommen werden würde, weil man nicht erst die eigene Datensammlung als Eintrittskarte zu den Plattformen vorzeigen muss. Ja, das dachte ich in der Tat. Und ich habe damit vermutlich aufs falsche Pferd gesetzt.

8 Abonnenten habe ich. Das kann ich drehen und wenden, wie ich will. Es bleibt eine Katastrophe. Was bei anderen Blogs ein echter zusätzlicher Kanal ist, um Kontakt zu den Lesern zu halten, bleibt bei mir komplett irrelevant. Wenn ich mich also auf wichtiges konzentrieren will, muss ich zwingend den Newsletter abschaffen, so blöd ich das auch finde. Er bringt mir nichts und kostet nur Zeit.

Ach, und von den 8 Abonnenten öffnen 4 die wöchentliche Email. Und vielleicht drei öffnen auch mal irgendeinen Link in der Email. Ich habe in jeder Email darum gebeten, auch mal irgendwas zurück zu schreiben. Aber auch das passiert nicht. Und deshalb werde ich mir wohl diesen Kanal sparen. Und wenn man mal herum fragt, dann ist ein Newsletter eh nur bei jedem fünften willkommen. Also nochmal: Falsches Pferd.

Der Newsletter ist das falsche Pferd

Was würde ich denn ändern?

Ich reiße jetzt nicht alles ein, was ich mir in über 10 Jahren aufgebaut habe. Aber ich denke, dass ich die eine oder andere Handlung anpassen werde. Warum soll ich denn nicht häufiger unter anderen Blogartikeln kommentieren? Warum soll ich nicht häufiger einen Artikel durch die sozialen Netzwerke jagen? Dafür gibt es Tools. Die können zwar etwas kosten. Aber es gibt sie eben nicht ohne Grund. Also könnte man veröffentlichte Artikel mehr als einmal durch die Welt ballern.

Klar ist, dass es hier auch nicht ohne das Testen geht. Und man darf auch nicht in wilde Betriebsamkeit verfallen, will man Artikel bekannt machen. Sicher ist nur, dass ich mich ganz sicher auf Dinge konzentrieren werde, die mich wirklich voran bringen. Und das vielleicht auch mit weniger Arbeit. Das setzt voraus, dass die Artikel gut sind. Und damit sind wir wieder beim eingangs erwähnten Artikel, wie ein Blogartikel überhaupt entsteht. Und deshalb war mir das auch so wichtig, beides gesondert zu betrachten.

Für mich bedeutet das wohl beim Bloggen, dass ich mich eben nicht mehr um soziale Netzwerke außerhalb von Facebook, Twitter und Pinterest kümmern werde. Vielleicht MeWe, aber sicher ist das nicht. Und die Suchmaschinen kann man halt nur insofern sinnvoll beeinflussen, indem man großartige Texte schreibt und mit sinnvollen Keywords versieht. Das hängt alles miteinander zusammen.

Und was niemand unterschätzen darf: Man muss sich um die Leser kümmern, also die Kommentare und Emails dürfen ruhig beantwortet werden. Dann kann man auch später wieder ruhigen Gewissens auf bestehende Artikel verweisen. Denn spätere Erkenntnisse sind ja in den Kommentaren festgehalten.

Fazit

Es bedarf einiger Überlegung, wie man seine Artikel bekannt machen könnte. Bei mir war bisher vieles dem Zufall überlassen. Alles steht und fällt mit guten Inhalten. Stimmen die nicht und man drangsaliert seine Gefolgschaft in den sozialen Netzwerken mit immer den gleichen Links, ist das so wie das Anpreisen von Sauerbier. Die Inhalte müssen also stimmen.

Darüber hinaus ist es in meinen Augen sinnvoll, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Ich muss meine Blogartikel nicht zu Instagram schicken, da dort eh kein aktiver Link entsteht, mit dem Kontakte dann zum Artikel kommen. Und wenn der Newsletter eh nicht angenommen wird, kann er auch wieder weg.

Tja, und nicht zuletzt kommt es darauf an, die Kontakte und Follower in den sozialen Netzwerken dann mit einem Post zum Artikel zu versorgen, wenn sie auch da sind. Insofern habe ich mich hier tatsächlich verschätzt. Aber soziale Netzwerke sind viel zu schnell, als dass Posts zu Blogartikeln Bestand haben können.

Wie machen das andere? Was beachten andere Publizisten und Blogger, wenn sie Artikel bekannt machen wollen? Unterhalten wir uns doch einfach im Kommentarbereich.

4 Replies to “Artikel bekannt machen: Nach dem Publizieren”

  1. Hallo Henning,

    du hast also seit Jahresanfang etwa 125.000 Besucher (ja, ich kann noch Dreisatz…:-)), somit knapp 18.000 pro Monat und fast 600 pro Tag. Das ist doch SEHR GUT für ein kleines „Mischthemenblog“!

    Denn: Mischthemenblogs haben es IMMER schwer, da keine „Marke“ entsteht, die für etwas Bestimmtes steht. Ersatzweise könnte die „Personenmarke“ funktionieren, aber dann muss man von sich selbst jede Menge her machen – und auch wieder mit bestimmten Themen gelabelt werden.

    Ich weiß, wovon ich rede, denn mein „Digital Diary“ besteht seit 1999 und hat heute weniger Besucher/Tag als Du (es gab auch Boom-Zeiten, aber das in Jahren, als es noch nicht so viele Blogs und Social Media gab). Dennoch verstehe ich es nach wie vor als mein „Hauptblog“, weil ich da schreiben kann, was und wann ich will – auch ganz frei vom Ehrgeiz und vom Blick auf Besucherzahlen.

    Newsletter funktionieren bei Mischthemenblogs nicht – allenfalls abonnieren das ein paar nahe Freunde und Bekannte. Denn wer interessiert sich schon für „heute dies und morgen das“, was bei Mischthemenblogs ja der Normalfall ist.

    Wenn mir ein Artikel wichtig ist, poste ich den übrigens auch zweimal oder dreimal auf Twitter – zu verschiedenen Tageszeiten, aber ungeplant. Deine Artikel z.B. krieg ich dort selten mit, sehe sie aber über meine Blogroll.

    Zu den minimalen Besucherströmen von anderen Webseiten ist zu sagen: Der Link als solcher ist immer noch ein wichtiger Faktor im Suchmaschinenalgorithmus. Links von anderen Webseiten bekommt man aber in der Regel nur über persönliche Kontakte oder wenn man in einem Artikel speziell auf andere Webseiten/Artikel eingeht. Oder – selten – wenn man so wirklich richtig nützliche lange, perfekt „optimierte“ Artikel verfasst (so wie der von Dir verlinkte, der zudem auf einem passenden Ein-Themenblog erscheint).

    Da ich zeitweise durchaus ehrgeiziger war, hab ich – um der Mischthemen-Falle zu entgehen – eine Zeit lang zu jedem neuen Thema, das mich faszinierte, ein Blog errichtet. Neben dem Diary z.B.:

    unverbissen-vegetarisch.de (Start 2010)
    das-wilde-gartenblog.de (2006)
    kunst-des-alterns.de (2010)
    lustgespinst.de (2006)
    webwriting-magazin.de (2001, Neustart 2007)
    modersohn-magazin.de (Berlin-Blog, 2006)

    Das Problem dabei liegt auf der Hand: Nicht jedes Interesse ist nachhaltig genug und reicht für einen dauerhaften Blogbetrieb. Also hab‘ ich wieder damit aufgehört, Themenblogs zu errichten. Das Erfolgreichste (Gartenblog) hat ca. 25.000 bis 30.000 Besucher / Monat, ohne dass ich mehr mache als Artikel verfassen und tweeten. (Das Alter einer Domain ist eben auch ein wichtiger Faktor für das „Vertrauen“ von Google.) Dass es nicht mehr sind (wie früher) liegt am gewaltig gewachsenen Umfeld: gefühlt gibt es tausende Gartenblogs… und alle konkurrieren um die Aufmerksamkeit der Interessierten, immer mehr auch mit vielfältigen SEO-Methoden.

    Dass die „Dauerläufer“ unter den DigiDiary-Artikeln einzelne Postings zum Thema „allergischer Schnupfen“, „Augenentzündung“, „LIDL (ein mieses Erlebnis)“ und „Vertrauen und Beziehung“ sind, entspricht BEI WEITEM nicht den Themen, die ich hauptsächlich beackere. Es könnte mich frustrieren, aber das habe ich hinter mir gelassen – ist doch auch schön, mit ein paar Zufallstreffern nützlich zu sein!

    Das ist nämlich der Kern des „Erfolgs“: Nützlichkeit – gut nutzbare Antworten auf Fragen, die die Menschen bewegen.
    Solche Antworten zu geben ist allerdings in der Regel NICHT mein Bedürfnis, wenn ich blogge. Ich verkaufe nichts und bin keine „Expertin“ (nur im Gartenblog, da bin ich es mittlerweile in einigen Themen geworden). Meist will ich nicht helfen, sondern mich ausdrücken, meine Gedanken teilen. Also blogge ich weiter im Diary wie ich mag und kümmere mich nicht groß um die Mehrung der Leser/innen.

    Bei deinem Blog bleibt unklar, WAS du genau willst und warum. Du bist blogtechnisch sehr engagiert, so sehr, dass man es als richtige Arbeit bezeichnen kann. Aber warum du das tust, so als „Mischthemenblogger“ – das geht aus dem Blog hier nicht wirklich hervor.

    Macht ja nichts. Ich les dich gerne!

    1. Hallo Claudia,

      Puh, was für ein Kommentar. Und der liefert gleich Ideen für mehrere Blogartikel:

      – Warum mache ich das mit so viel Engagement? Weil ich irgendwann mal sehr viel geschrieben habe und das so gewohnt bin, weil ich zu so vielem etwas sagen oder beitragen möchte und vor allem, weil es mir Spaß macht. Aber es gibt noch mehr Gründe.
      – Bei einem Mischthemenblog funktioniert kein Newsletter: Das könnte der Grund sein, wieso ich keine Abonnenten habe.

      Um nur zwei zu nehmen.

      Ich wollte ja nicht mehr so eine breite Streuung an Themen haben. Aber ich nehme an, dass das eh nicht funktioniert. Aber ich bekomme es langsam hin, nicht mehr zu allem etwas zu erzählen. Vor allem, wenn ich nicht erschöpfend genug etwas dazu beitragen kann.

      Ich freue mich immer, wenn ich von Stammlesern etwas mitbekomme. Deshalb freut es mich, dass du meinen Blog gern liest. Vielen Dank dafür.

  2. Mein Blog habe ich 2018 nach jahrelanger Abstinenz aus dem Keller geholt. Google spurt noch nicht richtig. Ich überlege mir deshalb, ausgewählte Texte auf Medium.com in Zweitverwertung zu veröffentlichen.

    Die Plattform bekommt gerade viel Kritik ab. Doch mir gefällt die Importfunktion, die Beiträge aus dem eigenen WordPress-Blog zieht und mit einem canonical tag versieht, das aufs Original zurückverweist. Theoretisch kommt damit zur größeren Reichweite noch ein SEO-Gewinn. Getestet habe ich es aber noch nicht.

    Aufpassen muss man bei Medium.com bei den Verwertungsrechten – das Kleingedruckte lesen!

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