Woran man alles so denken muss, wenn man seinen Blog fit für die Datenschutz-Grundverordnung machen will! Es geht dabei ja auch um externe Dienste. Woher weiß ich denn, ob zum Beispiel YouTube etwas mit der Vorschrift anfangen kann und will? Um sicherzugehen, dass kein Missbrauch mit Daten passiert, muss man reagieren. Es gibt dabei verschiedene Herangehensweisen. Aber eins ist erstmal sicher: Tatenlos kann niemand bleiben. Denn der Datenschutz muss zwingend gewährleistet werden.
WordPress-Datenschutz hier im Blog weiter erhöht
Ja, der Uhle palavert jetzt pausenlos zum WordPress-Datenschutz. Was soll das denn? Hat der nichts anderes mehr zu erzählen? Doch, habe ich. Aber das Thema Datenschutz-Grundverordnung ist nun einmal immens wichtig. Und ich habe nun einmal keine Lust, wegen eigener Unachtsamkeit rechtliche Schwierigkeiten zu bekommen. Und dann ist es ja auch so, dass ich Ihnen als Leser ein sicheres Terrain bieten möchte. Und dafür muss einiges hier umgebaut werden. Ich habe wieder das nächste geschafft.
Besucher-Statistik in Zeiten der DSGVO
Ich stelle ja derzeit alles mögliche bei mir im Blog auf den Prüfstand. Der Grund ist die bevorstehende Datenschutz-Grundverordnung, die am 25. Mai aktiv wird. Eigentlich kann man für die Besucher-Statistik dann kein Google Analytics mehr benutzen. Ich würde auch vermuten, dass Google insgesamt geschwächt werden wird. Aber darum geht es doch im Moment gar nicht. Hier geht es erstmal darum, dass ich mir etwas überlegen muss, womit ich Google Analytics vollständig ersetzen kann. Und nein, Matomo / Piwik sind aus diesen Gründen keine Option.
Kommentare abonnieren mit der DSGVO
Hier im Blog kann jeder interessierte Leser die Kommentare abonnieren. Das sehen Sie unten im Kommentarbereich. Den habe ich ja jüngst auf DSGVO-Beine gestellt. Aber was ist denn mit dem Abonnement der Kommentare? Wenn Sie das nutzen möchten, müssen Sie mir ja auch Daten anvertrauen. Und so muss ich hier auch handeln. Sie merken unterm Strich, wenn Sie mit der ganzen Materie Bloggen und Webseite nicht ganz so vertraut sind, was man da alles beachten muss. Ich werde mal kurz erzählen, was mir aufgefallen ist und was passieren wird.
Der DSGVO-konforme Kommentarbereich
Die Datenschutz-Grundverordnung – DSGVO – kommt mit großen Schritten auf uns zu. Das betrifft auch kleine Blogger wie mich. Deshalb habe ich mir in letzter Zeit enorm viele Gedanken darüber gemacht, wie man denn der Verordnung gerecht werden kann. Und ich bin wieder ein Stückchen weiter mit der Umsetzung gekommen. Da es ja heißt, dass man seine Erkenntnisse teilen soll, will ich das im Folgenden auch mal machen. Es ist jetzt nichts neues, das gibt es schon ewig. Aber nicht jeder Blogger kennt jeden Artikel.
Facebook App: Warum ich sie niemals installiere
Jetzt dreschen sie alle auf Facebook ein. Das haben sich der Riese und der Konzern dahinter auch redlich verdient. Es geht immer weiter mit dem, was man so heraus findet, wenn man sich mal mit seinem Facebook-Profil beschäftigt. Ich konnte das gar nicht alles finden. Denn ich nutze die Facebook App nicht. Das ist gut. Heute will ich einfach mal kurz erzählen, wieso es ein blöde Idee ist, die Facebook App überhaupt einzusetzen. Das hat auch wieder etwas mit dem Datenschutz-Skandal zu tun.
Nothing ventured, nothing gained
Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Dieses geflügelte Wort heißt auf Englisch: „Nothing ventured, nothing gained“. Wir können auch sagen: „Ich will sehen, ob ich damit durchkomme“. Mark Zuckerbergs riesiger Datensammler Facebook kommt einem so vor, als würden da Leute sitzen, die genau so denken. Und das kann nicht sein. Irgendwie muss man doch mal Facebook auf die Finger hauen können. Vielleicht tut sich ja durch die kriminelle Nummer mit Cambridge Analytica nun etwas. Das kann man nur hoffen. Vorhersehen kann da niemand etwas.
Cambridge Analytica: Der Persönlichkeitstest auf Facebook
Cambridge Analytica sagt über sich selbst, sie arbeiten mit Big Data, betreiben Micro-Targeting aufgrund des Verhaltens, unterstützen politische Kampagnen und leisten digitale Unterstützung. Das Unternehmen wurde weltbekannt durch einen gigantischen Datenskandal, der eigentlich noch viel größere Probleme offenbart. Mancher erhofft sich nun eine Verbesserung wegen der bevorstehenden Datenschutz-Grundverordnung. Ich aber wäre weniger optimistisch. Cambridge Analytica hat unfassbare Datenmengen über Persönlichkeitstests auf Facebook eingesammelt. Und das stimmt besorgt.
Datenschutz-Grundverordnung: Maßnahmen für Blogger
Die Datenschutz-Grundverordnung kommt. Was bedeutet das für Blogger? Nun, eine ganze Menge. Denn obwohl vieles erst ab einer gewissen Unternehmensgröße gelten soll, werden wohl Datenschutz-Hüter bei Bloggern genau hinschauen. In meinem Abwasch der Woche beschäftige ich mich mit Maßnahmen, die für Blogger relevant sind. Inwieweit die jeder umsetzen muss, muss jeder selbst bewerten. Ich bin nun mal kein Advokat. Aber ein paar Dinge muss man sich schon mal näher anschauen.
Datenschutz-Grundverordnung: Viel Kauderwelsch
Die Datenschutz-Grundverordnung wurde uns von der europäischen Union um die Ohren gehauen. Sie regelt die Verarbeitung personenbezogener Daten durch private Unternehmen und Behörden. Das Ganze soll sogar einfacher werden. Aber es ist viel Kauderwelsch dabei. Alles zum Wohle des freien Datenverkehrs innerhalb der EU. Es musste ja auch etwas passieren, da die bisherige Regelung noch aus dem Jahr 1995 stammt. Jedenfalls muss man als Blogger dazu einiges beachten.