Ich bin aber auch ein Schussel. Da bieten Notiz-Lösungen wie OneNote oder Evernote WebClipper an, und ich nutze sie nicht. Blödes Selbstmanagement von mir. Ich meine, wenn ich schon Evernote recht umfangreich nutze, dann kann ich doch auch diese Funktionalität nutzen, oder? Na, bloß gut, dass ich da über einen wissenswerten Artikel gestolpert bin. So kann ich gleich mal gucken, ob mich das weiterbringt.
Klappt das Selbstmanagement mit Evernote?
Wie Sie wissen, nutze ich seit einiger Zeit den Notizdienst Evernote, um mich besser zu organisieren und diverse Dinge einfach besser im Griff zu haben. Nach und nach baue ich mein Nutzungsverhalten weiter aus, und deshalb möchte ich gern noch das Eine oder Andere zu Evernote aufschreiben. Nein, das wird keine Werbung. Es ist einfach mal meine Sicht der Dinge. Und das hat auch etwas damit zu tun, weil ich mir eine Plus-Nutzungslizenz gekauft habe. Da gibt es durchaus Leute, die das kritisieren können.
Evernote, das digitale Gedächtnis und ich
Man wird ja nicht jünger. Irgendwann muss man sich Gedanken darüber machen, wie man seine Gedanken organisiert bekommt. Ich kann mich noch an Notizzettel erinnern, auf denen stand: „Hattu Kopp wie Sieb, muttu aufschreiben“. Aber dann sucht man irgendwann seine Zettel. Heute sind die Zettel digital und heißen Evernote. Mit der Zeit wird daraus ein Zettelkasten und somit so etwas ähnliches wie ein digitales Gedächtnis. Und darum geht es in diesem Artikel.
Können Blogger effektiver schreiben?
Bloggen ist großer Mist. Es kostet gehörig viel Zeit und viel Nerven. Wie wäre es denn, wenn man sich das Bloggen irgendwie vereinfachen könnte? Ich meine, wer das mit dem Bloggen hauptberuflich machen kann, wird da eine völlig andere Zeitplanung haben als jemand, der tagsüber seinem Beruf nachgeht und nebenbei seinen Blog betreut und befüllt. So wie ich. Bei mir ist immer das Problem, dass ich zu einem Thema was sagen will, wenn es mich interessiert. Aber kann man da nicht irgendwie effektiver arbeiten?
Blog-Neugestaltung: Bringt das etwas?
Aus alt mach neu – ich hatte mich auch mal daran versucht. Jetzt, nachdem ein wenig Zeit ins Land gegangen ist, muss ich mal eine Bestandsaufnahme machen. Die Frage, die sich da am Ende immer stellt, ist: Bringt das etwas, seinen Blog neu zu gestalten? Ich stand ja vor einiger Zeit vor der Frage, wie es mit diesem Blog weitergehen soll. Ich hatte mir ein paar Gedanken gemacht und etwas davon bereits umgesetzt. Wie kam ich denn bisher voran? Und woran hapert es noch?
Get Things Done: Wie schafft man das?
Ich bin ein elender zerstreuter Professor. Aber ich habe angefangen, mich ein wenig besser zu organisieren. Damit schafft man sich dann auch Ärger vom Hals. Jetzt kann man sich an irgendwelche Methoden halten, die sehr wohlklingend sind. Wie man das auch immer macht, man muss es halt einfach tun. Ich muss zugeben, dass mir das noch immer sehr schwer fällt. Wenn man es jahrelang gewöhnt war, Dinge vor sich her zu schieben, schafft man nicht einfach so den Umstieg. Aber es gelingt mir immer ein kleines Stück besser. Und ich will mal dazu erzählen.
Bloggen mit Evernote
Blog doch, wann du Zeit hast. So einfach das klingt, so einfach ist das auch. Nun muss man dafür nicht immer gleich den Computer auspacken. Manchmal ist es auch nur ein loser Gedanke oder ein Foto oder sonstwas, was einfach mal lose festgehalten werden muss, um dann irgendwann später einen Artikel daraus zu machen. Man denkt sich immer, dass man das ja gar nicht braucht, weil man das ja eh im Hinterkopf behält. Aber dem ist nicht so. Und so ist es durchaus sinnvoll, sich irgendwie Notizen zu machen.