Informatik

Influencer-Unsicherheit: Was ist da passiert?

„Ich muss doch nun alles als Werbung kennzeichnen“, schrieb ein befreundeter Blogger. Das ist diese Influencer-Unsicherheit auf Instagram der aktuellen Zeit. Nein, er hat es nicht ganz wortwörtlich so geschrieben. Aber aufgrund der Geschichte mit Vreni Frost, von der ich neulich schrieb, herrscht schon ein wenig Panik. Was ist denn nun Werbung und was nicht? Was darf man denn überhaupt noch? Und geht es nur um Instagram?

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Instagram und das absurde Urteil zur Werbung

Ich bin ehrlich, ich nutze meinen Instagram-Account nicht wirklich. Den könnte ich ausbauen. Aber ich habe nicht wirklich Zeit dazu. Aber was passiert da? Langsam wird es wirklich richtig absurd. Es geht um Werbung. Aber so, dass man wirklich nur noch darüber lachen kann. Deutsche Advokaten und das Internet: Das wird irgendwie keine große Liebe mehr, habe ich den Eindruck.

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Facebook App: Warum ich sie niemals installiere

Jetzt dreschen sie alle auf Facebook ein. Das haben sich der Riese und der Konzern dahinter auch redlich verdient. Es geht immer weiter mit dem, was man so heraus findet, wenn man sich mal mit seinem Facebook-Profil beschäftigt. Ich konnte das gar nicht alles finden. Denn ich nutze die Facebook App nicht. Das ist gut. Heute will ich einfach mal kurz erzählen, wieso es ein blöde Idee ist, die Facebook App überhaupt einzusetzen. Das hat auch wieder etwas mit dem Datenschutz-Skandal zu tun.

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Mogeln verboten bei Werbeinhalten!

Haben Sie schon irgendwann Inhalte im Internet – vor allem in den sozialen Netzwerken – mitbekommen, die auch als Werbung klar und deutlich erkennbar waren? Ich meine, ich halte das ja so, dass ich bei einem der Artikel, bei denen etwas Geld floss, als erstes Wort in der Überschrift die Kennzeichnung „[Werbung]“ hinschreibe. Glauben Sie mir aber, dass das lange nicht alle machen. Und glauben Sie mir ruhig auch, dass das vielen Auftraggebern auch gar nicht so in den Kram passt, wenn jemand seinen beauftragten Inhalt als Werbung kennzeichnet. Das ist schäbig und gehört sich nicht. Ich schreibe mal dazu etwas.

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Drogerie Rossmann darf keine Schleichwerbung machen

Influencer Marketing. Wie ich es hasse, diesen Begriff zu lesen. Dieser Quatsch verbreitet sich wie ein Lauffeuer und bringt nun langsam Konsequenzen mit. Denn es gibt ein ganzes Bündel an Firmen und Anbietern, die mit so genannten Influencern zusammenarbeiten, die dann mehr oder weniger deutlich dem Publikum weismachen sollen, dass Produkt A oder Dienstleistung X nun so etwas sagenhaft tolles sei, was das Publikum unbedingt haben muss. Nun gab es für die Drogeriemarkt-Kette Rossmann ein paar auf die Finger. Und das müssen wir besprechen.

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Influencer im Internet – Ich kann es nicht mehr hören

Ich werde jetzt Influencer im Internet und verdiene einen Haufen Kohle. Dazu erzähle ich allen, wie toll doch das Produkt XYZ angeblich sein soll. Alles ganz natürlich, das versteht sich. Das ist wie irgendwelche SEO-Buden, die einem Blogger werbliche Texte gar schreiben und auf die „individuellen Ansprüche“ anpassen können. Sagen sie zumindest. Und wenn jemand säckeweise Abonnenten hat, dann ist sie oder er halt ein Influencer. Und die sind ja sowas von wichtig. Oder so.

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#ShadowBan – Das falsche Signal von Twitter

Twitter hat sich mit dem so genannten ShadowBan etwas eigenartiges einfallen lassen, um der Hassrede und der Hetze angeblich wirksam entgegen zu wirken. So heißt es zumindest. Allerdings kann man das nicht so richtig glauben, wie mir scheint. Und es ist ein ganz seltsames Vorgehen, was dabei verfolgt wird. Und es zeigt in die falsche Richtung. Ich will mal kurz meine Gedanken dazu aufschreiben. Denn so geht es nun einmal nicht. Schauen wir also mal ein paar Takte lang.

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Follower kaufen? Kommen immernoch Leute auf die Idee?

Vielleicht bin ich ja altmodisch. Jedenfalls habe ich nicht mitbekommen, wann das anfing, dass man sich Follower gekauft hat. Aber hört das nicht auf? War das Ding nicht irgendwann mal zu Ende, dass man irgendwo Geld rein gesteckt hatte, und plötzlich hatte man einen ganzen Sack voll Leuten mehr, die dem Tun auf dem Kanal gefolgt sind? Ich dachte, das wäre irgendwie out, weil so viele dabei drauf gezahlt haben und die sozialen Netzwerke ja auch nicht blöd sind. Aber offenbar muss man das Thema nach wie vor ansprechen. Vor allem, wenn das Wort „Influencer“ dabei fällt.

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Influencer Marketing: Muss es denn immer die große Nummer sein?

Da gibt es Youtuber, die als „Influencer“ bezeichnet werden. Nicht wegen des Inhalts, sondern weil sie Millionen und Abermillionen Follower haben. Und bei denen ist nahezu völlig egal, welchen Inhalt die haben. Naja, nicht mehr ganz, nachdem der eine oder andere wegen seines Schwachsinns hoch dotierte Verträge verloren hat. Aber im Prinzip ist das schon so. Die Werbeindustrie buttert da Geld ohne Ende rein und scheint sich zu sagen, dass es schon ein Erfolg ist, wenn der eine oder andere Nutzer dann Kunde wird. Den Schinken nach der Salami zu werfen, kann ich auch. Ehrlich, Leute.

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Social Media ist kaputt

Ja, ich bin fest davon überzeugt: Social Media ist kaputt. Man kann es nicht anders sehen, denn die sozialen Netzwerke sind fast unbrauchbar geworden. Dabei meine ich explizit die Facebooks, Twitters, Instagrams dieser Welt. Alles wird kaputt optimiert, extreme Ansichten kommen voran, es geht nur noch ums Geld verdienen und Daten sammeln. Nein, das ist nicht DAS INTERNET. Das ist eine kleine, verwahrloste Teilmenge der größten Errungenschaft der Menschheit.